Geschrieben am

And the Best Outfit belongs to…

Oscar-Gewinnerin Natalie Portman
Oscar-Gewinnerin Natalie Portman

Wie jedes Jahr standen bei der diesjährigen Oscar-Verleihung neben den Filmen mal wieder die Outfits – insbesondere die Kleider der Damen – im Vordergrund.

Versace, Givenchy, Dolce&Gabbana, Chanel, Gucci, Calvin Klein, Dior und wie sie alle heißen wurden stolz über den roten Teppich getragen. Dabei ging es diesmal einerseits erstaunlich bunt, andererseits sehr pastellig zu. Viel knalliges Rot, Blau und – Achtung, offenbar ein Trend-Ton für den Frühling 2011: Pflaume! – sowie pastelliges Lavendel, Creme und Apricot. Erstaunlich wenig schwarz.

Das größte Aufsehen zog wohl Schauspielerin Natalie Portman auf sich. Einerseits natürlich, weil sie den Oscar als beste Hauptdarstellerin gewann, andererseits, weil auch ihr zauberhaftes Kleid nicht darüber hinwegtäuschen konnte, dass Madame hochschwanger ist – ihre wohlgeformten Kurven waren der krasse Gegensatz zu ihrem abgemagerten, durchtrainierten Ballerina-Körper in „Black Swan“.

Das schrecklichste Kleid trug meines Erachtens Melissa Leo. Sie sah aus, wie in Omas Gardine gehüllt. Den Oscar als beste Nebendarstellerin hat sie trotzdem gewonnen.

Auch das Gastgeber-Paar – Anne Hathaway und James Franco – wechselten während der Show traditioneller Weise zigmal das Outfit. Das einigste, was hierbei hängen blieb, war die seltsame Verwandlung von Franco in Marilyn Monroe mit quietsch-pinkem Kleid und Perücke.

Weitere Bilder der Oscar-Outfits 2011 gibt es hier.

Geschrieben am

Sonnenbrillen

VDay- Heart Sunglasses

Auch wenn das derzeitige, viel zu kalte und graue Maiwetter äußerst selten dazu verleitet, eine Sonnenbrille aufzusetzen – ich zähle darauf, dass der Sommer noch kommt und habe in diesem Jahr bereits 2 neue Sonnenbrillen gekauft.
Keine teuren Markenbrillen von Dolce & Gabbana oder Gucci oder Ray Ban, nein, eine für 5€ auf dem Flohmarkt und eine Hippie-Herzchen-Sonnenbrille für 7€ bei H&M.
Natürlich sollte man auch bei billigen Brillen darauf achten, dass sie das CE-Zeichen tragen, das garantiert, dass die Augen mit dieser Sonnenbrille gut vor dem UV-Licht geschützt sind.

Der Grund, warum ich nie mehr als 10€ für eine Sonnenbrille ausgebe ist ganz einfach: Ich bin eine Brillenverliererin. Keine Ahnung, wie viele Brillen ich schon irgendwo habe liegen lassen – eine ruht jedenfalls auf dem Grund des Plattensees in Ungarn (Sommerurlaub 1992).
Gut, dass ich keine „richtige“ Brille tragen muss, das würde mich wohl teuer zu stehen kommen… daher: keine teuren Sonnenbrillen.

Und ich finde, auch im Niedrigpreissegment ist die Auswahl äußerst vielfältig: Mittlerweile besitze ich eine mit weißem Gestell, eine mit orangenem, eine komplett verspiegelte Pilotenbrille, Pilotenbrillen mit verschieden starker Färbung der Gläser (bei manchen sieht man die Augen noch, bei manchen nicht mehr), Brillen mit durchgehendem Glas (also nicht 2 einzelnen Brillengläsern) und ja, ich besitze auch eine von diesen Sonnenbrillen mit den riesigen Gläsern, mit denen man aussieht wie Puck, die Stubenfliege.

Aber so habe ich immer die richtige Brille zum jeweiligen Outfit bzw. der jeweiligen Frisur. Meine neue Herzchen-Sonnenbrille passt gut zum Hippiestyle, also z.B. zu Blümchenkleidern, Blümchenblusen oder Jeans- bzw. Leder-Jacken und -Westen.

Jetzt muss nur noch der Sommer endlich anfangen!