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Stockerpoint Dirndl

Stockerpoint wurde 1990 von Gerd Brunner gegründet. Seinen Firmensitz hat das Unternehmen im bayrischen Ottering wie auch eine weitere Außenstelle in Passau. Dirndl der Marke Stockerpoint sind sowohl bei der jüngeren wie auch älteren Generation sehr beliebt, da das Unternehmen immer wieder neue Modelle entwirft, wo Tradition eine Verbindung mit Moderne eingeht. Genau dieses macht das Unternehmen Stockerpoint marktführend. Stockerpoint bietet Trachtenkleidung wie Dirndl, Lederhosen & Co. sowohl von der Stange als auch maßgeschneiderte Modelle. In wiederkehrenden Abständen können Kunden die neuesten Modelle von Stockerpoint auf Messen bewundern. Stockerpoint ist ein modernes Trachtenlabel, das besonders großen Wert darauf legt, traditionelle Einflüsse zu erhalten und mit hochwertigen Materialien und modernen Elementen zu verbinden. Dabei verfügt die Marke über drei Linien, „Country & More, Original Stockerpoint und Stockerpoint Classic“, welche Kunden aller Altersklassen eine umfangreiche Auswahl bieten. Mehr zum Dirndl, hier.

 

Top Qualität zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis

Für die Herstellung seiner Trachtenmode verwendet Stockerpoint ausschließlich hochwertige Materialien wie Baumwolle, Seide, Taft, Leinen und Echtleder. Liebevoll bis ins kleinste Detail verarbeitet entstehen daraus originelle Trachten zu attraktiven Preisen.

Dirndl in Materialmix

Dirndl sind bei Stockerpoint in vier verschiedenen Längen erhältlich. Dabei weisen die kurzen Dirndl eine Rocklänge von fünfzig Zentimetern auf. Diese Kleider sind oft einfarbig und verfügen über ein dunkles Mieder mit Schnürung wie Röcke im kleinkarierten Muster, Schürzen in uni mit Litze und weiße Blusen. Dirndl, welche über eine Rocklänge von sechzig Zentimetern verfügen, sind meist mit schwarzen Blusen und opulent bestickten Schürzen kombiniert. Ein frisches Streifendesign zeichnet die Dirndl mit der Rocklänge siebzig Zentimeter aus. Dieses Design findet sich ebenfalls an den Schürzen wieder. Modelle mit einer Rocklänge von sechsundneunzig Zentimetern sind überwiegend mit floralem Muster versehen. Auch Trachtenblusen im verspielten Design und Puffärmeln wie auch Blusen in Hemdenform gehören zum breit gefächerten Angebot des Unternehmens. Trachten werden längst nicht mehr mit biederer und althergebrachter Mode in Verbindung gebracht, sondern als chic und innovativ von den Kunden gerne angenommen. Heute werden Trachten nicht nur zu Feierlichkeiten getragen, sondern auch als modische Alltagskleidung.

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English lernen

Mit mobilen Devices English lernen? Geht das?

Ja, auf der Seite mobile-learning-englisch.de wird dieser Frage nachgegangen. Hier gibts wertvolle Tipps wie man das macht, welche APPs geeignet sind. Schnell englisch lernen geht vielleicht nicht von heute auf morgenm, aber wenn man dran bleibt, stellt sich in absehbarer Zeit Erfolg ein.

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Neue stylische Gartenmöbel für die Saison

Wie im Haus sorgen im Garten die richtigen Gartenmöbel für Gemütlichkeit und Wohlfühlgefühl. Seine ganz eigene Wohlfühloase zu schaffen macht Spaß. Eine kleine Weltreise soll ihnen die Entscheidung erleichtern, welchem Stil sie folgen wollen.

Europa, einen französischen Flair bekommt man mit einer Sitzgruppe aus Holz oder aus einer Kombination aus Holz und Metall umgesetzt. Auch Hollywoodschaukeln oder Bänke passen hier gut. Die Farbe lila sollte die Wahl der Auflagen für die Sitzgruppen sein. Teelichter in nostalgischen Laternen und bepflanzte Blumentöpfe mit Flieder lassen die Provence bei ihnen zu Hause einziehen.

Neuen Style und Flair entdecken

Afrika, hier sollten Sie unbedingt die neuen Gartenmöbel aus Polyrattan wählen. Ob sie eine großzügige Lounge oder lieber eine Esstischgruppe bevorzugen ist gleich. Das passende Dekorationsmaterial darf hier nicht fehlen. Auflagen, Kissen und Decken mit Fellmuster kombiniert mit den Farben beige dunkelrot oder orange bringen den Kontinent näher. Holzfiguren, Tontöpfe, Masken und Teelichter im Zebra und Leopardendesign runden den Stil ab.

Outdoor Möbel Style

Asien, der japanische Stil kann mit Hilfe von mehreren Outdoor – Sitzsäcken umgesetzt werden. Kombiniert werden dazu niedrige Tische. Buddha-Figuren, Teelichter, kleiner Steinbrunnen sowie ein kleiner Zen – Garten lassen die japanische Oase aufleben.
Amerika, die Südsee wird mit einer Bar und einer passenden Barhockergarnitur zum Highlight für ihre Gäste. Materialen aus Polyrattan sowie aus Bambus sind gut geeignet. Holen sie ihre Zimmerpalmen mit in den Garten. Jetzt nur noch Teelichter aus Treibholz und gefüllte Gläser mit Sand und Muscheln aufstellen, und schon sehen sie, wie schön die eigene Südsee sein kann.

Im Garten: wie im Urlaub fühlen

Egal welchen Urlaubsort sie sich nach Hause holen, mit der richtigen Idee und den richten Gartenmöbeln sind heute fast keine Grenzen mehr gesetzt. Probieren Sie es selbst aus, und holen sie sich ein Stück Urlaub einfach nach Hause. Denken sie an passendes Zubehör, sowie Schutzhüllen und Kissenboxen. Auch über die Wintermonate können heutzutage Gartenmöbel in freien gut gelagert werden. Hier sollten sie unbedingt die Angaben des Gartenherstellers beachten, dann werden sie sicherlich lange Freude mit ihren Gartenmöbeln haben.

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Pinterest – Frauenzeitschrift 2.0


In Amerika gibt es vermutlich keine einzige Frau zwischen 20 und 50 die noch nicht auf Pinterest ist oder zumindest davon gehört hat.
Die virtuelle Pinnwand ist THE NEXT BIG THING unter den Social Networks, die schon jetzt deutlich mehr referral traffic generiert als Youtube, G+ und LinkedIn zusammen und mit Google fast gleichauf liegt.

Zuerst hörte ich von Pinterest im November letzten Jahres. Man las überall auf den einschlägigen Blogs, wie toll man doch dort eigene „boards“ zu verschiedenen Themen anlegen und pflegen könne – nur ausprobieren konnte man es damals in Deutschland noch nicht. Man (eher frau) konnte sich nur auf die Warteliste setzen lassen und hoffen, dass frau schnell freigeschaltet wurde.

Irgendwann im Januar war es dann auch so weit und ich durfte lernen, wie Pinterest funktioniert:
Pinterest ist wirklich wie eine virtuelle Pinwand, auf der Hauptsächlich Bilder zusammen „gepinned“ werden. Frau kann sich eigene Boards zum Thema „Fashion“, „Home“, „Fotografie“, „Kulinarisches“ etc. anlegen und dann durch die endlosen Ströme von Bildern, Fotos und Illustrationen surfen. Gefällt eins, kann man es per Klick zunächst vergrößern und anschließend „repinnen“ an ein eigenes Board, es „liken“ oder sonst wie weiterleiten.

Die Flut an Bildern lässt sich nach Kategorien (Architektur, Mode, Hair&Beauty etc.) oder nach konkreten Suchbegriffen filtern.
Man kann jedem „Pinner“, ähnlich wie bei twitter, folgen und sieht ab dann alle dessen/ deren Pins. Unter die Bilder lassen sich Kommentare schreiben und beim „repinnen“ kann man sie mit einer eigenen Beschreibung versehen.
Außerdem kann man auch Boards folgen, zum Beispiel zum Thema Frisuren oder Möbel oder Redheads oder, oder, oder.

So füllen sich mit der die Boards mit schönen Bildern. Ich habe mir schon eine ganze Menge an Styling-Ideen, „Want-to-have“-Klamotten und „Have-to-try“-Frisuren zusammen gepinned.
Viele der abgebildeten Klamotten, Schmuckstücke, Styling-Produkte sind bereits mit Preisen versehen (das virtuelle Board lässt sich auch nach Pins mit Preisangabe („gifts“) filtern) oder linken von Pinterest direkt auf die entsprechende Retailer-Seite.

Wie sich das neue Netzwerk in Deutschland entwickeln wird ist noch nicht ganz absehbar – der große Boom ist derzeit wohl noch auf die USA beschränkt.
Allerdings kenne ich auch hierzulande schon die ein oder andere fleißige Pinnerin…

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Give ‚Em This


Jedes Jahr das gleiche – wem schenkt man was?
Das erste Türchen ist schon geöffnet, also noch drei Wochen bis zum Fest mit dem Nadelbaum.

Ich persönlich finde ja immer meinen Papa am schwierigsten zu beschenken – und er selbst ist auch keine große Hilfe – er hat ja alles. Na toll.
Daher bin ich eigentlich ganz froh, dass die engste Familie gemeinsam beschlossen hat, dieses Jahr nur Wichteln zu machen: Jeder beschenkt nur eine Person. Gott sei Dank habe ich nicht meinen Papa sondern meine kleine Schwester gezogen. Easy.

Aber es bleiben ja noch der Freund, die besten Freunde, die Schwiegereltern…
Im Netz tauchen neuerdings immer mehr Vorschlag-Seiten auf, mit Ideen, was man wem schenken könnte.

So hat fredflare einen sehr ausführlichen Gift Guide mit allerlei skurrilen Dingen, die man eigentlich nicht braucht (Beer Making Kit? Riechende Gummibärchen-Kopfhörer??).

Etwas intelligentere Vorschläge verspricht Give ‚Em This: Man meldet sich via Facebook an und gibt den Namen des Freundes an, den man beschenken will. Die App durchsucht dann alle Informationen dieses Freundes, die öffentlich verfügbar sind (Likes, Kommentare etc.) und generiert daraus Vorschläge an Geschenken, die angeblich 100%ig zu demjenigen passen.
Ich hab’s versucht – und ich bin mir nicht so sicher, ob sich meine Freundin Katja wirklich über einen Zelda Replica Shield aus Plastik freuen würde…?!

Die Geschenkesuche geht also weiter…

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Webtipp: Fotocommunity für Models und Fotografen

Wer ein Model ist hat mehrere Möglichkeiten der Vermarktung. Entweder ist man schon so bekannt dass man einen Agenten besitzt, der sich eigens um die Vermarktung und das Marketing der eigenen Person kümmert, oder man ist in irgendwelchen kleineren oder größeren Fotoagenturen gelistet.

Meistens ist man als Fotomodel in diesen Agenturen eine Person von vielen, daher ist die Frage nach Erfolg nicht unbedingt eine Frage nach Aussehen oder Bekanntheit, vielmehr leider auch ein Glücksfaktor.

Alternativen? Ja, die gibt es. Man kümmert sich selbst um die eigene Vermarktung, in dem man sich einer Community über Models anschließt. Die Seite Fotomodel.de ist zwar noch Beta, aber die Adresse sollte man sich schon mal vormerken.