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Plissee – immer die richtige Wahl

Vier farbige Plissees auf Maß
Vier farbige Plissees auf Maß
Vier farbige Plissees auf Maß

Gerade bei der richtigen Wohnungsdekoration ist der passende Style extrem wichtig. Farbe ist hierbei ein Kriterium, Form und Passgenauigkeit ein anderes. Ich empfehle gerade bei der richtigen Lichtdosierung von Fenstern, welche nicht den Standardmaßen entsprechen auf Maßprodukte auszuweichen.

Plissees sind meiner Meinung nach idealdafür geeignet alle Ansprüche an Home-Styling gerecht zu werden. Bei der Suche nach Shops die Maßprodukte für Fenster bieten ist der Markt überschaubar, was Vertrauen, Preis und Kombination als Kritierium positiv auf sich vereint.

Ein Anbieter den ich empfehlen kann ist Easyplissee, Plissees auf Maß.

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Dip dye Experimente


Katy Perry, Christina Aguilera, Drew Barrymore und selbst unsere Heidi haben sie schon gehabt: pink, blau, grün oder rot gefärbte Spitzen – genannt „dip dye hair“.

Ich habe diesen Trend aus dem vergangenen Jahr nur am Rande wahrgenommen und auch eigentlich nie als besonders schön empfunden – vielleicht, weil es nur selten richtig gut aussieht und die meisten Promi-Damen im wahrsten Sinne des Wortes zu dick auftragen und letztendlich wie Regina Regenbogen aussehen.

Nun war aber am Wochenende eine Freundin zu Besuch, die mich irgendwie angefixt hat, mit Fotos von ihren ersten eigenen Dip-Dye-Versuchen. Sie erzählte, dass es bei Urban Outfitters jetzt sogar spezielle Farbe gäbe, die eben nur für einen (Party-)Abend hält und sich einfach wieder auswaschen lässt. Sie hatte kaum zu Ende berichtet, da saßen wir auch schon in der Bahn zum Hackeschen Markt – wo es nämlich seit ein paar Monaten einen Urban Outfitters gibt. Die Farbpäckchen waren schnell gefunden. Blieb die schwere Entscheidung zwischen blau, grün, pink und rot. Ich schwankte lange zwischen pink und blau, entschied mich aber schließlich für letzteres. Sie für grün.

Wieder zu Hause machten wir uns gleich ans Werk. Da ich Angst hatte, dass meine Farbe nicht reichen würde – ich wollte ungefähr die untere Hälfte meiner doch sehr langen Haare färben – und wir bei der Recherche auf Youtube gesehen hatten, dass man die Farbe mit Conditioner strecken kann, mischte ich mir also meine eigene Mischung und gab zu der knalligen Farbe noch mal genauso viel Conditioner hinzu, so dass das ganze auch etwas abgeschwächt und pastelliger aussah.

Meine Freundin fing an, mir das Zeug in die Spitzen zu massieren und stellte schnell fest „Ich glaub, das trocknet nicht.“ Auf der Packung hatte gestanden, dass das Zeug nach 15min eingezogen und das Haar trocken sein sollte. Fehlanzeige. Nun gut, ich hatte ja auch noch den Conditioner zugemixt.

Also machte ich mich erstmal an ihre grünen Spitzen. Doch auch nach einer knappen Stunde waren meine Haare immer noch wie frisch einshampooniert. Bei ihr war es auch nicht besser. Irgendwann fing ich an die Haare zu föhnen, was dazu führte, dass sie in den gefärbten Partien total fettig wurden und eigentlich immer noch nass aussahen.

Nach ein paar weiteren erfolglosen Frisierversuchen stieg ich entnervt unter die Dusche und wusch alles raus. Zu diesem Zeitpunkt riefen wir unsere Essensverabredung zum zweiten mal an, um zu sagen, dass es doch noch etwas später würde. Schließlich musste ich mich nach der Dusche auch noch mal komplett neu schminken…

Letzten Endes verließen wir zwei Stunden zu spät aber um eine Erfahrung reicher (Kaufe Haarprodukte lieber in der Drogerie als bei einer amerikanischen Klamottenkette!) mit blond-strahlenden Haaren das Haus und hatten trotzdem einen netten Abend.

Ich bin aber jetzt angefixt und kann hoffentlich bald von einer erfolgreichen Dip-Dye-Aktion berichten!

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The Wedding Dress

Was zieht man zu einer Hochzeit an? Diese Frage stellte ich mir letzten Freitag, nach dem ich relativ spontan entschieden hatte, doch zur Hochzeit einer alten Schulfreundin zu fahren.

Das oberste Gebot natürlich: nichts Weißes! Aber heiratet die Braut (meine Freundin) überhaupt weiß? Das wusste ich nicht – aber vorsichtshalber strich ich schon mal alle meine weißen Kleider aus der Liste der möglichen.
Da es mittlerweile Mitte September und somit schon recht kühl geworden ist, fielen die ganz kurzen Sommerkleidchen auch weg – wären vermutlich sowieso zu bunt gewesen. Schwarz kam mir auch unpassend vor.

Kurz: Ich erlitt einen kurzen „Ich hab nichts anzuziehen!“-Schock und dachte mir dabei: Männer haben es echt sehr viel einfacher, sich für solche Anlässe etwas zum anziehen rauszusuchen. Einfach günstige Anzüge aus dem Internet oder Laden kaufen. Dazu ein passendes Hemd, eine Krawatte und Schuhe kombinieren und fertig! Wie auch immer. Ich raffte mich dann auf und fuhr zu H&M. Gott sei Dank trat diesmal nicht das „Wenn man was bestimmtes sucht, findet man es nicht“-Phänomen auf: Schnell hatte ich drei Kleider gefunden, die ich für die Feier angemessen fand. Zwei pastell-rosé farbene Abendkleider und ein etwas legereres graues Layer-Kleid.
Die rosé farbenen waren beide schön, bei dem einen gefiel mir das Dekollté besser – gekauft! Schuhe musste ich Gott sei Dank nicht noch kaufen, da konnte ich auf die gold-glitzernden Pumps, die ich vor kurzem in New York gekauft hatte, zurückgreifen.

Die Braut, die ein hinreißendes weißes wallendes Kleid mit Perlenbestickung trug, begrüßte mich mit den Worten: „Tolles Kleid! So eins habe ich gestern bei der standesamtlichen Trauung getragen.“ Glück gehabt!

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Perfekt gestyled


Bei dem nicht vorhandenen Sommer bleibt einem ja gar nichts anderes übrig, als sich jeden Abend vor den Fernseher (oder in meinem Fall Beamer) zu hocken.

So habe ich in den letzten 2-3 Wochen geschätzt mindestens 50 Folgen „How I met your mother“, „Single Ladies“, „Rizzoli & Isles“, „True Blood“, „Switched at birth“ und noch die ein oder andere Serie, in der viele Frauen vorkommen, gesehen.

Was einem dabei auffällt: Nicht nur sind die weiblichen Wesen in amerikanischen TV Serien immer überdurchschnittlich hübsch – man schaue sich nur die Hauptdarstellerinnen von „Rizzoli & Isles“ an, Angie Harmon und Sasha Alexander – nein, sie sind auch immer perfekt gestyled! Die Haare von Dr. Isles liegen immer in perfekten, lockeren Wellen, beide tragen die schicksten Klamotten und haben einen makellosen Teint. So sehen echte Polizistinnen bzw. Pathologinnen bei uns nicht aus. Und wohl auch in Amerika nicht.

Mir ist schon klar, dass sie vor jeder Szene abgepudert und Haare und Klamotten zurecht gezupft werden. Dass sie vor Drehbeginn Stunden in der Maske verbringen und dass wohl auch ein Großteil von ihnen schon die ein oder andere Schönheits-OP hinter sich hat. Und dass nicht zuletzt Lichtsetzung und digitale Nachbearbeitung des Materials Wunder wirken können.

Vielleicht fällt der krasse Gegensatz mir aber auch gerade nur so sehr auf, weil einem hierzulande derzeit ja nur bleiche Gestalten mit mürrischen Falten um den Mund und von Wind und Regen zerzausten Haaren über den Weg laufen.

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H&M Fashion Studio


In einer Zeitschrift hatte ich davon gelesen, dass man online bei H&M einen virtuellen Umkleideraum – Stichwort augumented reality – benutzen kann.

Also machte ich mich auf der hm.com Seite auf die Suche. Alles was ich fand, war aber nicht wie erwartet, dass ich ein Foto von mir mit H&M-Kleidern bestücken kann, sondern das H&M Fashion Studio. Im Grunde funktioniert es wie gedacht – nur nicht mit einem Foto von mir, sondern mit einem virtuellen Model, dass ich aus einem Pool von Mädels (die z.T. sehr unecht aussehen) aussuchen kann.

Ich entscheide mich für ein sympathisches, aschblondes Modell mit offenen Haaren. Dann geht’s los: Das Mädel steht in Unterwäsche vor mir und ich kann sie nun – wie früher zu „Analog-Zeiten“ die Papierpuppen – mit verschiedensten Kleidungsstücken schmücken.
Ich kann sie mir von vorn und von hinten anschauen und immer ein Kleidungsstück zurückgehen oder ganz von vorn beginnen. Zu jedem Kleidungsstück wird mir auch der Preis angezeigt.
Das Ganze funktioniert noch nicht 100%, z.B. werden Taschen, die ich zum Schluss als Accessoire hinzufüge zum Teil von theoretisch darunterliegenden Kleidungsstücken verdeckt. Und man kann dem Model auch aus Spaß alles übereinander anziehen.
Ist man mit dem Outfit zufrieden, kann man es entweder auf dem Desktop speichern oder bei Facebook oder twitter teilen.

Mein Fazit: Schon ein guter Ansatz. Es fehlen: Eigenes Foto hochladen – wegen der exakten Pose, die benötigt wird wahrscheinlich sehr kompliziert; 360 Grad-Drehung und rein- und rauszoomen.

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Google macht jetzt auch in Fashion

Als ich neulich in einer Frauenzeitschrift blätterte, las ich zum ersten mal davon: Google hat vor einem guten halben Jahr eine Seite namens boutiques.com gelauncht.

Ich wurde neugierig und schaute mir die Seite genauer an. Das Prinzip: Zunächst wird frau gebeten, das Style-Quiz zu machen – was bedeutet, dass mir ungefähr 20-25 mal zwei Bilder mit jeweils sehr unterschiedlichen looks angezeigt werden und ich mich entscheiden soll welcher „more my style“ ist. Falls einem beide überhaupt nicht zusagen, kann man das Pärchen auch überspringen.

Am Ende wird angeteasert, dass einem nun gleich mitgeteilt werde, was denn nun der eigene Style/ Look sei. Zuvor muss man sich aber – natürlich – noch registrieren.
Hat man dies getan, wartet dann aber auch ein üppiges Ergebnis auf einen: mein Ergebnis – ich liebe den romantischen Style, pastellige Farben, Rüschen, Verspieltes. Soweit bringt es auch jeder x-beliebige Frauenzeitschrifts-Test.

Dann wird es aber noch wesentlich ausführlicher: Ich soll aus einem großen Pool von Vorgaben aussuchen, welche Art von Kleidern ich mag (Halterneck, V-Neck) und welche nicht (Strapless, Midlenght), welche Farben ich liebe (grau, beige, schwarz, pink) und welche ich hasse (orange, rot). So geht das dann weiter mit Tops, Hosen, Schuhen und schließlich Designern.

Wenn man damit durch ist, kann man all diese Einstellungen speichern und hat seine eigene Boutique (der man sogar einen Namen geben kann): Mir werden im „Schaufenster“ nun nur Klamotten angezeigt, die zu meinen ausführlichen Präferenzen passen.

Das werde ich nun mal in Ruhe checken – ich habe das Gefühl, „Lunia’s Shop“ ist eine sehr große Boutique…

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Lookbook.nu

Schon kurz nach ihrem Launch 2008 entdeckte ich die Seite Lookbook.nu. Irgendwie habe ich sie dann ein wenig aus den Augen verloren, bis ich nun über Facebook wieder darauf gestoßen bin.

Ein „Lookbook“ ist in der Fashionwelt ein Portfolio eines Fotografen, eines Models oder einer Modelinie, in dem die verschiedenen Looks abgelichtet sind.
Yuri Lee aus San Fransisco dachte sich 2008, dass in jedem/jeder von uns ein Model steckt. Dass sich jeder gerne mal in seinem besten Outfit der großen weiten (Netz-) Welt präsentiert.

Auf Lookbook.nu kann man genau das machen: sich in seinen liebsten und schönsten Outfits präsentieren – und von anderen Fashion Freaks bewerten lassen. Jedes Mitglied der Lookbook-Community kann die Outfits bewerten (man muss angemeldet sein um zu bewerten), ihnen einen sogenannten „Hype“-Punkt geben – oder sie über twitter, Facebook und Co. weiterverbreiten.
Irgendwie schafft Lookbook.nu es durch die „natürliche“ Auslese der Community, dass nur „glossy“, „high end fashion“-Fotos auf den Seiten zu sehen sind. Nicht ein Bild fällt aus dem Rahmen und sieht aus wie eben zu Hause in der WG geschossen.
Im Forum geht es dann rund um Style, Art, Fashion, Fotografie und Beauty zur Sache und in der Kategorie DIY bekommt man Tipps, wie man z.B. seine Jeans am besten in Shorts verwandelt.

Ob ich mich selbst irgendwann traue, mich in meinem Lieblingsoutfit ablichten zu lassen und mich dann von der Lookbook-Community bewerten zu lassen, weiß ich noch nicht – eines kann ich jedoch ganz sicher sagen:
Für jeden, der sich für Mode interessiert, ist lookbook.nu einen Besuch wert!

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Alles Anna oder was?


Endlich! Nachdem es Apotheken schon seit Jahren im Netz gibt, erscheinen nun auch langsam die ersten Online-Drogerien.

Schon seit längerem gibt es die Seite mybeautycase.de. Sie ist hilfreich, wenn es um Tipps und Kunden-Bewertungen zu den verschiedensten Beauty-Produkten geht. Make-Up-, Haut- & Haar- Produkte, Parfüms, Cremes, Lotions, Nagellack, Haarfärbung & -Tönung – alles kann ausführlich bewertet und kommentiert oder auf Wunsch- bzw. „Hab ich schon“-Listen gespeichert werden.
Auch die Preise werden in der Detail-Ansicht angezeigt – nur zum Kaufen wird man dann wieder auf eine andere Seite umgeleitet oder bekommt gar nur die Auskunft, dass das jeweilige Produkt im dm-Drogeriemarkt oder in der Apotheke zu haben ist.

Das ist mitunter recht unbefriedigend, wenn man sich stundenlang durch Bewertungen und Kommentare geklickt hat, schließlich meint, das für die eigenen Bedürfnisse am besten passende Produkt gefunden zu haben – und dann nicht die Möglichkeit zu bekommen, dieses Produkt auch gleich online zu kaufen.

Dafür gibt es jetzt allesanna.de. Das Berliner Online-Startup ist die erste, gut sortierte Online-Drogerie mit übersichtlicher Navigation und verträglichen 3,95€ Versandkosten. Sogar meinen speziellen Blond-Haarton, den ich schon vergeblich in 3 verschiedenen Berliner Drogerien gesucht habe gibt es bei Anna!

Im Bereich „Anna empfiehlt“ gibt es reduzierte Produkte. Und fehlt einem in der Auswahl doch mal ein Produkt, so kann man es Anna vorschlagen.

Auf Facebook gefällt allesanna.de schon über 4000 Leuten – mir auch!

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And the Best Outfit belongs to…

Oscar-Gewinnerin Natalie Portman
Oscar-Gewinnerin Natalie Portman

Wie jedes Jahr standen bei der diesjährigen Oscar-Verleihung neben den Filmen mal wieder die Outfits – insbesondere die Kleider der Damen – im Vordergrund.

Versace, Givenchy, Dolce&Gabbana, Chanel, Gucci, Calvin Klein, Dior und wie sie alle heißen wurden stolz über den roten Teppich getragen. Dabei ging es diesmal einerseits erstaunlich bunt, andererseits sehr pastellig zu. Viel knalliges Rot, Blau und – Achtung, offenbar ein Trend-Ton für den Frühling 2011: Pflaume! – sowie pastelliges Lavendel, Creme und Apricot. Erstaunlich wenig schwarz.

Das größte Aufsehen zog wohl Schauspielerin Natalie Portman auf sich. Einerseits natürlich, weil sie den Oscar als beste Hauptdarstellerin gewann, andererseits, weil auch ihr zauberhaftes Kleid nicht darüber hinwegtäuschen konnte, dass Madame hochschwanger ist – ihre wohlgeformten Kurven waren der krasse Gegensatz zu ihrem abgemagerten, durchtrainierten Ballerina-Körper in „Black Swan“.

Das schrecklichste Kleid trug meines Erachtens Melissa Leo. Sie sah aus, wie in Omas Gardine gehüllt. Den Oscar als beste Nebendarstellerin hat sie trotzdem gewonnen.

Auch das Gastgeber-Paar – Anne Hathaway und James Franco – wechselten während der Show traditioneller Weise zigmal das Outfit. Das einigste, was hierbei hängen blieb, war die seltsame Verwandlung von Franco in Marilyn Monroe mit quietsch-pinkem Kleid und Perücke.

Weitere Bilder der Oscar-Outfits 2011 gibt es hier.

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Get the Look of the Desperate Housewives – Teil 2

Lynette Scavo:
LynetteScavo1 Lynette ist die Power-Mom unter den vier Freundinnen, die sich mittlerweile um fünf Kinder und ihren Job in der Werbebranche kümmern muss.
Entsprechend wenig Zeit hat sie für ausgiebiges Styling und Klamotten-Shoppen. Oftmals ist ihre Kleidung knitterig und dreckig – nicht unbedingt zum Nachstylen geeignet.
Aber auch Lynette kann sich herausputzen, z.B. für wichtige Business-Meetings oder wenn sie ausgeht. In ihrem Business-Dress sieht sie oft sehr maskulin aus. Sie trägt aber auch hin und wieder Kleider, die ihre Weiblichkeit betonen.

Geschäfte, in denen man Klamotten zum nachstylen findet: Peek & Cloppenburg, H&M. Auch Online kann man tolle Styles zu günstigen Preisen kombinieren, wie z.B. durch Rabatte von Gutscheinhit.de, die von verschiedene Fashion-Shops zur Verfügung gestellt werden.

Gabrielle Solis:

112874_6429 Gabby legt mit Abstand am meisten Wert auf ihre Kleidung – nicht weiter verwunderlich, ist sie doch ein „berühmtes“ Ex-Model, das die Laufstege der Welt erobert hat. Entsprechend glamourös und extravagant sind ihre Outfits.
Haare und Make-up sind immer perfekt, ihre Kleidung exakt darauf abgestimmt. Oft trägt sie Kleider oder ausgefallene Tops zu einer Jeans. Aufgrund ihrer etwas dunkleren Hautfarbe – sie hat mexikanische Wurzeln – stehen ihr knallige Farben besonders gut und sie hat auch keine Hemmungen, diese zu tragen.
Beim Workout bzw. Joga trägt sie oft die bekannten Juicy Couture Trainingsanzüge, die sie in allen erdenklichen Farben zu besitzen scheint.

Geschäfte, in denen man Klamotten zum nachstylen findet: Haute Couture, edlen Boutiquen, Juicy Couture, Dolce & Gabbana, Versace.