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November Rain

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Nun ist er da: Der nasse, kalte, graue November.
Und mit der Zeitumstellung vorletztes Wochenende wird es jetzt auch schon gegen 16:30 Uhr dunkel.

Zeit, die Winterklamotten hervorzukramen. Die Fahrradfahrer unter uns tragen schon seit ein paar Wochen Handschuhe, Schal und Mütze, nun kommen auch lange Unterhose bzw. Leggings oder Strumpfhose unter der Jeans hinzu.

Aber bleiben wir vorerst bei der Hand- und Kopfbekleidung.
Erstere gibt es von den dünnen Fingerhandschuhen mit abgeschnittenen Kuppen bis zu warmen, gefütterten Pelz-Fäustlingen.
Für’s Fahrradfahren gibt es sogar extra Fahrradhandschuhe – für den 20 Minuten-Weg zur Arbeit tun es bei mir aber auch ganz normale 2,50€ Fingerhandschuhe von H&M (wobei sich bei etwas längeren Fingernägeln schnell Löcher an den Spitzen auftun).
Doch ein Blick auf die Temperaturen der nächsten Tage sagt mir, ich sollte bald zu der dickeren Variante übergehen. Da kommen in meinem Fall dann erst die gefütterten Leder-Finger-Handschuhe und bei klirrender Kälte und Schnee dann die Fäustlinge. Spätestens wenn die Fäustlinge angesagt sind, fahre ich aber übrigens auch nicht mehr mit dem Fahrrad.

Für den Kopf gibt es ebenso viele Möglichkeiten: von der dünnen Häkel- oder Strickmütze (wenn man die Muße hat, sie selbst zu stricken oder häkeln trägt man sogar Unikate auf dem Kopf!) bishin zur gefütterten Fell- oder Fliegermütze mit Ohrklappen.

Gerade Mützen kann man nie genug haben – schließlich müssen sie farblich und vom Style her immer zum restlichen Outfit und der Frisur passen.

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Haarstyling und Frisurentrends für den Herbst

Wie sieht das passende Haarstyling für den Herbst aus?
Im Herbst 2009/2010 stehen zur Jahreszeit passend die Farben Rot und Brünett im Vordergrund. Grelles Wasserstoffblond ist out, ebenso schrille Farben mit unregelmäßigem Schnitt.Die Haare müssen eine kräftige aber natürliche Farbe besitzen. Dabei sind besonders gold- und kupferstichige Töne, so wie Braun absolut angesagt.

Ein Hauch von Herbstwald
Die aktuellen Trendfarben ähneln nicht von ungefähr den Farben des bunten Herbstlaubes. Tatsächlich scheinen sich Designer und Haarstylisten an den schmuckvollen Farben der Natur inspiriert zu haben. Man trägt das Haar lang. Entweder sorgsam geglättet mit Glanz oder Frau entschließt sich zu schwungvollen Wellen oder große Locken, die am besten über Schulterlänge zu tragen sind. Beim Haarstyling für den Herbst sollte man darauf achten, dass Bewegung ins Haar kommt.

Wer sich traut, kann die dicke, kupferfarbene Mähne auch extra verwuschelt und auftupiert tragen. Bänder und andere Schmuckelemente im Haar setzen unnachahmliche Highlights.

Frisurvariationen
Der Bob ist nicht mehr angesagt. Wenn, dann wird er auf einer Seite streng zurück und hinter dem Ohr getragen. Genauso akkurat sollten Hochsteckfrisuren sein – bündig geschnitten und ohne Stufen. Es darf gerne straff anliegen, also zu gutem Haarlack oder Haarspray greifen. Genauso eignen sich jedoch auch Wellen, die gut in die Hochsteckfrisur eingearbeitet werden, ähnlich geordnet und straff, so wie bei einer Variation der Wasserwelle. Dabei muss die Welle nicht gezwungenermaßen seitlich anliegen, sondern kann auch eine vertikale Tendenz haben und in einem schmuckvollen Dutt enden.