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Haarstyling und Frisurentrends für den Herbst

Wie sieht das passende Haarstyling für den Herbst aus?
Im Herbst 2009/2010 stehen zur Jahreszeit passend die Farben Rot und Brünett im Vordergrund. Grelles Wasserstoffblond ist out, ebenso schrille Farben mit unregelmäßigem Schnitt.Die Haare müssen eine kräftige aber natürliche Farbe besitzen. Dabei sind besonders gold- und kupferstichige Töne, so wie Braun absolut angesagt.

Ein Hauch von Herbstwald
Die aktuellen Trendfarben ähneln nicht von ungefähr den Farben des bunten Herbstlaubes. Tatsächlich scheinen sich Designer und Haarstylisten an den schmuckvollen Farben der Natur inspiriert zu haben. Man trägt das Haar lang. Entweder sorgsam geglättet mit Glanz oder Frau entschließt sich zu schwungvollen Wellen oder große Locken, die am besten über Schulterlänge zu tragen sind. Beim Haarstyling für den Herbst sollte man darauf achten, dass Bewegung ins Haar kommt.

Wer sich traut, kann die dicke, kupferfarbene Mähne auch extra verwuschelt und auftupiert tragen. Bänder und andere Schmuckelemente im Haar setzen unnachahmliche Highlights.

Frisurvariationen
Der Bob ist nicht mehr angesagt. Wenn, dann wird er auf einer Seite streng zurück und hinter dem Ohr getragen. Genauso akkurat sollten Hochsteckfrisuren sein – bündig geschnitten und ohne Stufen. Es darf gerne straff anliegen, also zu gutem Haarlack oder Haarspray greifen. Genauso eignen sich jedoch auch Wellen, die gut in die Hochsteckfrisur eingearbeitet werden, ähnlich geordnet und straff, so wie bei einer Variation der Wasserwelle. Dabei muss die Welle nicht gezwungenermaßen seitlich anliegen, sondern kann auch eine vertikale Tendenz haben und in einem schmuckvollen Dutt enden.

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Barfuss – Sommerbeauty

Barfuß am Strand
Der Himmel ist wolkenverhangen. Es regnet. Das Thermometer nähert sich dem Gefrierpunkt. Im Radio wird der letzte Sommerhit gespielt. Sofort denkt man an den nächsten Sommerurlaub. Man denkt an warme Sonnenstrahlen, den herrlichen Strand und das türkisfarbene Meer. Jetzt müsste man mit „Barfuss-Sommerbeauty“ durch den warmen Sand laufen.

Wellness für die Füße
Plötzlich erinnert man sich an seine Füße. In letzter Zeit kam ihre Pflege ein wenig zu kurz. Spontan entschließt man sich, einen Wellness-Tag für die Füße einzulegen. Im Sommer sollen sie stets „Barfuss-Sommerbeauty“ sein. Die Füße werden zuerst in warmem Wasser gebadet, dem man wohlriechende Öle zugegeben hat. Während die Füße entspannen, schließt man die Augen. Sofort denkt man wieder an einen „Barfuss-Sommerbeauty“-Spaziergang am Strand.

Summerdreams
Draußen regnet es noch immer. Am liebsten würde man sich in den nächsten Flieger setzen und „Barfuss-Sommerbeauty“ unter Palmen relaxen. Das Fußbad mit den wohlriechenden Ölen ist mittlerweile kalt geworden.
Während man an „Barfuss-Sommerbeauty“ dachte, merkte man gar nicht, wie das Wasser abkühlte. Schnell zieht man die Füße aus dem Wasser und trocknet sie sorgfältig ab.

Regelmäßige Pflege

Mit einem Bimsstein entfernt man etwaige Hornhaut. Für die Nägel benutzt man Sandpapierfeilen aus der Apotheke. Anschließend cremt man Ferse und Fußsohle mit einer feuchtigkeitshaltigen Lotion ein. Bereits nach kurzer Zeit ist man „Barfuss-Sommerbeauty“. Das Ergebnis ist so beeindruckend, dass man sich entschließt, ab sofort ein Mal pro Woche einen Wellness-Tag für die Füße einzulegen.