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Die Übergangsjacke

Bench-Fleecejacke (Bild von www.planet-sports.com)
Bench-Fleecejacke (Bild von www.planet-sports.com)

Nun, da wir wintertechnisch hoffentlich aus dem Gröbsten raus sind, können wir den dicken Daunenmantel und die Skijacke samt Fäustlingen, Schal und Wollmütze wieder in der hinterste Ecke des Schrankes verstauen und unsere Übergangsjacke(n) vom vergangenen Herbst hervorholen. Oder noch besser: Nach neuen Jacken, die uns in der Zeit von März bis Mai warmhalten sollen, Ausschau halten.

Übergangsjacken sollten nicht zu dünn aber auch nicht zu dick gefüttert sein und für regnerisches Aprilwetter auch am besten noch mit einer Kapuze ausgestattet sein. Praktisch ist es, wenn man diese entweder im Kragen „verstauen“ oder sie per Reißverschluss oder Knöpfen abnehmen kann – sollte sich im April doch vermehrt die Sonne zeigen. Bei vermehrtem Sonnenschein sind dann auch Sonnenbrille angesagt. Ray-Ban Sonnenbrillen sollen diesen Frühling bzw. Sommer voll im Trend sein.

Bei Männlein und Weiblein gleichermaßen beliebte Übergangsjacken sind leicht gefütterte Leder- oder Jeansjacken. Da es diese meist in zeitlosen Farben gibt – schwarz, grau und verschiedene Brauntöne bei den Lederjacken sowie hauptsächlich Blautöne bei den Jeansjacken – lassen sie sich zu nahezu allem kombinieren und sind sowohl für ein legeres, für ein sportliches oder für ein schickes bzw. Party-Outfit perfekt geeignet.

Wer es lieber bunt mag, sollte sich beispielsweise auf Stoffjacken von Irie Daily, Billabong oder Bench konzentrieren. Von der britischen Marke Bench gibt es eine komplette Fleecejacken-Kollektion, bei der jede Jacke einfarbig aber dafür in jeder erdenklichen Farbe zu haben ist. Diese Jacken mit ihrem charakteristisch hohen Kragen könnten auch glatt als dicke Pullover durchgehen und sind deshalb perfekt für den Übergang geeignet.

Wenn man dann auch noch die passenden Übergangsschuhe gefunden hat, kann der Frühling endlich kommen!