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New York, New York


Der weitverbreitete Mythos, in den USA und speziell in New York ließe es sich besonders gut und vor allem günstig shoppen, ist noch immer wahr!
Hinzu kommt natürlich auch der zur Zeit starke Euro gegenüber dem Dollar.

Und dabei war es diesmal erstaunlicherweise gar nicht ich, die die Mega-Schnäppchen gemacht hat, sondern mein Freund: ganze drei Paar Adidas-Sneaker für jeweils $59 (umgerechnet knapp 40€) hat er wieder mit nach Berlin gebracht! Im Adidas-Store in Mitte hätte er für das gleiche Geld wahrscheinlich ein einziges paar bekommen, maximal mit einem Paar Austausch-Schnürsenkel on top.

Genau dafür sind die kleinen Lädchen an der Canal Street super – hier gibt es einen Sneaker-Shop nach dem nächsten. Und die Mädels können parallel in den tausend kleinen Taschen- und Accessoire-Shops nach einer neuen Clutch oder Ohrringen schauen – was ich natürlich auch gemacht habe. Ergebnis war eine lachsfarbene (besonders angesagte Farbe für Taschen und Accessoires diesen Sommer!) mittelgroße Shopperbag für annehmbare $25.
Aber auch meiner liebsten amerikanischen Modekette – Forever 21 – musste ich einen Besuch abstatten. Wieder war ich erstaunt, dass hier ein noch günstigeres Preisniveau als bei H&M herrscht – bei gleicher, wenn nicht höherer Qualität. Da ich die Filiale am Union Square mag, konnte mein Freund derzeit stundenlang bei „The Strand“ nach Fotobüchern schauen (er kam mit ungefähr 3 Kilos zurück).

Und dabei war es diesmal erstaunlicherweise gar nicht ich, die die Mega-Schnäppchen gemacht hat, sondern mein Freund: ganze drei Paar Adidas-Sneaker für jeweils $59 (umgerechnet knapp 40€) hat er wieder mit nach Berlin gebracht! Im Adidas-Store in Mitte hätte er für das gleiche Geld wahrscheinlich ein einziges paar bekommen, maximal mit einem Paar Austausch-Schnürsenkel on top. Dennoch muss man auch eingestehen, dass wer sich seine Sneaker in Deutschland kauft, hat keine Reisekosten.

Fazit: Die Klamotten in New York sind so günstig, dass man trotz ausgiebigem Shoppen unter den erlaubten 430€, die man einführen darf, bleibt!

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H&M Fashion Studio


In einer Zeitschrift hatte ich davon gelesen, dass man online bei H&M einen virtuellen Umkleideraum – Stichwort augumented reality – benutzen kann.

Also machte ich mich auf der hm.com Seite auf die Suche. Alles was ich fand, war aber nicht wie erwartet, dass ich ein Foto von mir mit H&M-Kleidern bestücken kann, sondern das H&M Fashion Studio. Im Grunde funktioniert es wie gedacht – nur nicht mit einem Foto von mir, sondern mit einem virtuellen Model, dass ich aus einem Pool von Mädels (die z.T. sehr unecht aussehen) aussuchen kann.

Ich entscheide mich für ein sympathisches, aschblondes Modell mit offenen Haaren. Dann geht’s los: Das Mädel steht in Unterwäsche vor mir und ich kann sie nun – wie früher zu „Analog-Zeiten“ die Papierpuppen – mit verschiedensten Kleidungsstücken schmücken.
Ich kann sie mir von vorn und von hinten anschauen und immer ein Kleidungsstück zurückgehen oder ganz von vorn beginnen. Zu jedem Kleidungsstück wird mir auch der Preis angezeigt.
Das Ganze funktioniert noch nicht 100%, z.B. werden Taschen, die ich zum Schluss als Accessoire hinzufüge zum Teil von theoretisch darunterliegenden Kleidungsstücken verdeckt. Und man kann dem Model auch aus Spaß alles übereinander anziehen.
Ist man mit dem Outfit zufrieden, kann man es entweder auf dem Desktop speichern oder bei Facebook oder twitter teilen.

Mein Fazit: Schon ein guter Ansatz. Es fehlen: Eigenes Foto hochladen – wegen der exakten Pose, die benötigt wird wahrscheinlich sehr kompliziert; 360 Grad-Drehung und rein- und rauszoomen.

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Google macht jetzt auch in Fashion

Als ich neulich in einer Frauenzeitschrift blätterte, las ich zum ersten mal davon: Google hat vor einem guten halben Jahr eine Seite namens boutiques.com gelauncht.

Ich wurde neugierig und schaute mir die Seite genauer an. Das Prinzip: Zunächst wird frau gebeten, das Style-Quiz zu machen – was bedeutet, dass mir ungefähr 20-25 mal zwei Bilder mit jeweils sehr unterschiedlichen looks angezeigt werden und ich mich entscheiden soll welcher „more my style“ ist. Falls einem beide überhaupt nicht zusagen, kann man das Pärchen auch überspringen.

Am Ende wird angeteasert, dass einem nun gleich mitgeteilt werde, was denn nun der eigene Style/ Look sei. Zuvor muss man sich aber – natürlich – noch registrieren.
Hat man dies getan, wartet dann aber auch ein üppiges Ergebnis auf einen: mein Ergebnis – ich liebe den romantischen Style, pastellige Farben, Rüschen, Verspieltes. Soweit bringt es auch jeder x-beliebige Frauenzeitschrifts-Test.

Dann wird es aber noch wesentlich ausführlicher: Ich soll aus einem großen Pool von Vorgaben aussuchen, welche Art von Kleidern ich mag (Halterneck, V-Neck) und welche nicht (Strapless, Midlenght), welche Farben ich liebe (grau, beige, schwarz, pink) und welche ich hasse (orange, rot). So geht das dann weiter mit Tops, Hosen, Schuhen und schließlich Designern.

Wenn man damit durch ist, kann man all diese Einstellungen speichern und hat seine eigene Boutique (der man sogar einen Namen geben kann): Mir werden im „Schaufenster“ nun nur Klamotten angezeigt, die zu meinen ausführlichen Präferenzen passen.

Das werde ich nun mal in Ruhe checken – ich habe das Gefühl, „Lunia’s Shop“ ist eine sehr große Boutique…

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Online Fashion Outlets

Ganz früher gab es das nur in Amerika – Fashion Outlets: riesige Malls in denen Designer- und Markenklamotten zu deutlich günstigeren Preisen – meistens 30-70% billiger – angeboten werden als in den hippen Boutiquen der innerstädtischen Shoppingmeilen.

Irgendwann kam das Ganze dann auch zu uns nach Deutschland und fand so großen Anklang, dass es mittlerweile ganze Outlet-Citys quer über die Republik verteilt gibt – z.B. die Outletcity Metzingen, das Wertheim oder das Wolfsburg Village. Jede dieser „Ausverkauf-Städte“ zieht jedes Jahr zwischen 2 und 3 Millionen Outlet-Shopper an. Ganze Wochenendtrips werden zu diesen seltsamen, oft mehrere hundert Kilometer entfernten Städten unternommen.

Kein Wunder, dass irgendwer bald auf die Idee kam, einen Outlet-Store im Internet zu eröffnen. Zu Hause vom Sofa aus ist das Ganze schließlich noch viel bequemer und kostet keinen Sprit.
Dress-for-less war einer der ersten deutschen Online-Shops dieser Sorte – aber schon bald folgten Brands4friends, Zalando und 7trends. Anders als in den echten Outlet-Stores gibt es hier nicht immer eine große Auswahl und Masse an stark reduzierten Kleidungsstücken, sondern meist pro Designer nur ein paar ausgewählte Stücke. Einige der Shops funktionieren auch nach dem Invitation-only bzw. Mitgliedschafts-Prinzip. Das heißt, man muss entweder von einem bestehenden Mitglied geworben werden oder durch eine Anmeldung dem „Club“ beitreten. Natürlich ist das „reinkommen“ in diese Clubs nicht besonders schwer – denn schließlich wollen die Betreiber das gleiche wie ihre Kollegen in den Outlet-Citys: Klamotten verkaufen!

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Lookbook.nu

Schon kurz nach ihrem Launch 2008 entdeckte ich die Seite Lookbook.nu. Irgendwie habe ich sie dann ein wenig aus den Augen verloren, bis ich nun über Facebook wieder darauf gestoßen bin.

Ein „Lookbook“ ist in der Fashionwelt ein Portfolio eines Fotografen, eines Models oder einer Modelinie, in dem die verschiedenen Looks abgelichtet sind.
Yuri Lee aus San Fransisco dachte sich 2008, dass in jedem/jeder von uns ein Model steckt. Dass sich jeder gerne mal in seinem besten Outfit der großen weiten (Netz-) Welt präsentiert.

Auf Lookbook.nu kann man genau das machen: sich in seinen liebsten und schönsten Outfits präsentieren – und von anderen Fashion Freaks bewerten lassen. Jedes Mitglied der Lookbook-Community kann die Outfits bewerten (man muss angemeldet sein um zu bewerten), ihnen einen sogenannten „Hype“-Punkt geben – oder sie über twitter, Facebook und Co. weiterverbreiten.
Irgendwie schafft Lookbook.nu es durch die „natürliche“ Auslese der Community, dass nur „glossy“, „high end fashion“-Fotos auf den Seiten zu sehen sind. Nicht ein Bild fällt aus dem Rahmen und sieht aus wie eben zu Hause in der WG geschossen.
Im Forum geht es dann rund um Style, Art, Fashion, Fotografie und Beauty zur Sache und in der Kategorie DIY bekommt man Tipps, wie man z.B. seine Jeans am besten in Shorts verwandelt.

Ob ich mich selbst irgendwann traue, mich in meinem Lieblingsoutfit ablichten zu lassen und mich dann von der Lookbook-Community bewerten zu lassen, weiß ich noch nicht – eines kann ich jedoch ganz sicher sagen:
Für jeden, der sich für Mode interessiert, ist lookbook.nu einen Besuch wert!

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Royal Hat or Ancient Birth Control Device?

Ein Kleidungsstück, dem meist viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird, wurde diesen Freitag überhäuft damit: der Hut.

Früher dachte ich bei „Hut“ an die grau-beige Kopfbedeckung meines Opas – und der hat nun so gar nichts gemeinsam mit den Hüten, um die sich gestern bei der Prinzenhochzeit in London alles drehte.

Natürlich sorgten auch die Kleider, insbesondere das McQueen-Brautkleid von Kate Middleton und das fast genauso schöne Kleid ihrer jüngeren Schwester Pippa, für Gesprächsstoff. Am meisten diskutiert wurden jedoch die Kopfbedeckungen (denn nicht immer konnte man das wirklich einen Hut nennen), die nahezu jede der anwesenden Damen trug.

Verschnörkelt, gefedert, geblümt – und in allen erdenklichen Farben zierten sie die Köpfe der Adeligen und der weiblichen Prominenz.
Am meisten diskutiert wurde wohl das „Kunstwerk“ vom irischen Designer Philip Treacy, das Prinzessin Beatrice stolz umhertrug: ein „Traum“ in schnörkeligem babyrosa. Bereits wenige Stunden nach der Zeremonie hatte eine Facebook-Gruppe mit dem Namen „Princess Beatrice’s Ridiculous Royal Wedding Hat“ mehr als 12.400 Anhänger.
Die Presse betitelte den Hut als „Uterus mit Eierstöcken“ (The Hollywood Reporter), „Octopus“ oder „Ancient birth control device“ (The Toronto Star); die VANITY FAIR setzte via Photoshop-Retusche noch zwei weiße Tauben obendrauf.

Designer Philip Treacy wird es nicht sonderlich gekränkt haben – schließlich designte er mit Abstand die meisten Hutkreationen der königlichen Hochzeit des Jahrzehnts, unter anderem auch die von Victoria Beckham, und hat sich somit einen Platz am Hofe des englischen Königshauses gesichert.

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Wer suchet, der findet… nicht

Wie es so oft ist im Leben: die besten Dinge trifft man oder treffen einen per Zufall und nicht, wenn man krampfhaft danach sucht – die große Liebe, eine unverhoffte Karrierechance oder die nette Bar, die in keinem Touriführer steht.

So verhält es sich meist auch beim Klamotten-Shopping. Weiß man vorher genau, was man will bzw. wonach man sucht, so kann man ziemlich sicher sein, auch den fünften Laden frustriert zu verlassen, weil man eben nicht genau das gefunden hat, wonach man suchte.

Geht man jedoch ganz ohne Plan „nur mal so gucken“, steht man zehn min später ziemlich sicher mit zwei Hosen, fünf Tops und einer Übergangsjacke über’m Arm bei H&M, Zara o.ä. vor der Umkleide.
Und seien wir ehrlich: diese Art von Shoppen gefällt uns Frauen doch viel besser: sich inspirieren lassen von der neuen Sommer-/Winter-/Herbst- oder Frühlingskollektion und dabei auf Sachen gestoßen zu werden, von denen wir vorher gar nicht wussten, dass wir sie haben wollen, geschweige denn dass es sie gibt!

Männer ticken da meist anders: „Schatz, ich brauche eine neue Jeans, zwei neue T-Shirts und ein 5er Pack Boxershorts.“ 10 min später hat er den ersten und einzigen Laden, den er zum Shoppen braucht, bereits verlassen, mit genau einer Jeans, zwei T-Shirts und einem 5er Pack Boxershorts.

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Was die Sommerzeit und Weihnachtsmänner gemeinsam haben…

Nachdem am letzten Wochenende die Uhren um eine Stunde vorgestellt wurden, um die Sommerzeit einzuläuten, zieht nun langsam auch das Wetter nach.

Nachdem es in den vergangenen Tagen schon viel Sonne und Temperaturen gab, bei denen man auch ohne Mütze und Handschuhe mit dem Rad zur Arbeit fahren konnte, soll das Thermometer am bevorstehenden Wochenende auf bis zu sommerliche 25 Grad klettern.

Höchste Zeit, sich vom grauen Winter-Outfit und dem dicken Kuschel-Pyjama zu verabschieden!
Jetzt ist die Zeit für eine neue Haarfarbe, vielleicht sogar eine ganz neue Frisur. Die Zeit der Übergangs-, Jeans- und Lederjacken. Zeit für sonntägliches Stöbern auf den Flohmärkten der Stadt. Zeit, aufzuhören, jede Woche ins Sonnenstudio zu rennen und stattdessen die Mittagspause draußen in der Sonne zu verbringen. Und fast schon die Zeit für Outdoor-Parties und Grillen auf der Dachterasse.

Bei H&M, Zara, Tally Weijl und Co. hängen eh seit Wochen die kompletten Sommerkollektionen: Kleidchen, Shorts, Miniröcke – sogar Bikinis habe ich schon gesehen.

Laut vogue.de sind in diesem Sommer knallige, leuchtende Farben der absolute Renner: Signalrot, Nachtblau und Zitronengelb stehen ganz weit vorn bei den Designern – und zwar nicht als dezente Farbtupfer sondern in „großflächigen Farbfeldern“.
Dann hat der betrunkene Weihnachtsmann, der mir eben in Kreuzberg begegnet ist, ja alles richtig gemacht!

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Style to go

Vor einiger Zeit habe ich hier mal die H&M-iPhone App vorgestellt.
Diese ist ja nun eher an jüngere Fashionistas mit kleinem Budget gerichtet.

Mittlerweile gibt es im App Store bedeutend mehr „Mode Apps“ – und auch solche, die sicher auch den ein oder anderen Mode-Journalisten beeindrucken.

Eines davon ist die App der gleichnamigen Fashion Seite style.com.
Analog zum Internet-Auftritt liegt der Schwerpunkt in der App auf Fashion Shows, Fashion-Partys und Looks von Prominenten.
Unter dem Menüpunkt „Fashion Shows“ gibt es „Complete coverage of every major collection“ – und das ist nicht übertrieben.
Man kann hier entweder nach Designern wie Alexander McQueen, Stella McCartney, Chanel, Gap, Givenchy, Louis Vuitton etc. filtern oder nach Frühjahrs-, Sommer-, Herbst- oder Winterkollektion – und das mehr als 10 Jahre zurück bis ins Jahr 2000!
Hat man sich bis zu einer bestimmten Show durchgeklickt, findet man Laufstegfotos mit jedem Outfit, das auf der Show gezeigt wurde. Die Fotos sind professionell gemacht und keine Paparazzi-Schnappschüsse – alles wirkt sehr hochwertig.
Neben den Laufstegfotos der Shows gibt es auch noch Videos mit kleinen Interview-Sequenzen. Auch hier ist das Angebot sehr umfangreich und deckt wirklich alles zwischen Armani und YSL ab.
Genauso der „Red Carpet Watch“: Auf jeder Party, die in der High Society wichtig ist, sind die Reporter von Style.com und schießen jede Menge Fotos der Stars und Sternchen und ihrer Outfits.
Ein bisschen Abwechslung in die umfangreiche Laufsteg-und Party-Berichterstattung bringt der „Look of the day“: Jeden Tag kann man in der App zwischen mehreren Outfits seinen „Look des Tages“ wählen. Sobald man abgestimmt hat, bekommt man das Ergebnis präsentiert, für welchen Look alle anderen App-Nutzerinnen gestimmt haben.

Alles in allem ist die style.com App eine sehr umfangreiche, aber kostenlose App, die jedes „Fashion-Victim“ begeistern wird. Auch wenn man danach wieder nach Schnäppchen in der H&M-App schaut, weil das Geld für teure Designer-Klamotten nicht reicht.

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Was haben die Karibik, der Asi-Toaster und Karotten gemeinsam?

Nachdem wir Anfang März schon Hoffnung schöpften, der graue, kalte Berliner Winter sei endlich vorbei und uns die Sonne fast zwei Wochen am Stück täglich anlächelte , kehrte heute wieder kälteres, aber vor allem regnerisch trübes Wetter zurück.

Doch das Schlimmste scheint überwunden – über kurz oder lang wird der Frühling kommen – und mit ihm auch die wärmeren Temperaturen, so dass man nicht mehr die ganze Zeit im Rollkragen-Pullover und mit langer Unterhose herumlaufen muss – kurz: Bald kann frau wieder mehr Haut zeigen.
Blöd nur, wenn diese kreidebleich ist, weil sie seit einem halben Jahr keinen Sonnenstrahl mehr gesehen hat.

Jetzt gibt es vier Möglichkeiten, schnell braun zu werden:

1. Man fliegt sofort für vier Wochen in die Karibik um ein bisschen für den Sommer „vorzubräunen“. Diese Möglichkeit kommt wohl leider für die wenigsten in Frage. Diese wenigen sollten dann aber die Sonnencreme nicht vergessen!

2. Man rennt ab sofort zweimal die Woche ins Sonnenstudio. Darüber, wie gesund oder ungesund diese Variante ist, lässt sich streiten – jedenfalls ist sie schon mal deutlich billiger als der Karabikurlaub.

3. Man geht in eine Drogerie und sucht sich einen hochwertigen Selbstbräuner heraus, der keine unschönen Ränder hinterlässt. Aufpassen sollte man aber beim Kauf von billigen Produkten, denn sie hinterlassen Ränder und Flecken auf der Haut – und kämpft dann spätestens nach der dritten Anwendung mit MakeUp gegen genau diese an.

4. Das Hausmittel: Man isst bergeweise Karotten – oder Carotin-Tabletten. Wohl die günstigste und gesündeste Variante, ein bisschen Farbe zu bekommen.

Also auf in den Supermarkt und Karotten kaufen!