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Catwalk im alten Rom


Ich glaube, ich habe noch nie so viele Touristen auf einem Fleck gesehen wie am vergangenen Wochenende in Rom. Ist ja auch nicht weiter verwunderlich, schließlich war obendrein noch Ostern, so dass allein für’s Urbi et Orbi tausende Menschen aus aller Welt angereist waren.

Während mein Freund und ich bei unserer Erkundung des antiken Roms im Forum Romanum eine Verschnaufpause in der Mittagssonne einlegten, fiel uns auf, dass man den hunderten Menschen, die an uns vorbeiliefen – zu 100% Touris, denn welcher Römer würde schon auf die Idee kommen, am Ostersonntag durch eine der Haupt-Touristenattraktionen zu schlendern – erstaunlich schnell, quasi im Vorbeigehen, ihre Nationalität ansehen konnte – und das hauptsächlich an der Kleidung.

Wie immer viel zu dünn gekleidet: die Engländer. Während ich zwar in der Sonne mal meine Wollmütze abnahm, liefen die Briten in T-Shirt und Rock bzw. Shorts herum.

Dicke Sonnenbrille, (Fake?)-Prada-Tasche und enger Jeans-Overall? Russland oder Ukraine.

Chucks mit Zottelfell – auch ohne zu sehen, wer in den Schuhen steckt hätte ich auf Japan getippt.

Konservativ-romantisches Blümchenkleid mit Strickjacke – Französin!

Lässig-Chic-Style – Amis (vermutlich New Yorker), Baseball-Cap falschherum – auch Amis (aber vermutlich eher aus Kansas oder Kentucky). Der offensichlichste Ami-Style jedoch: Ein Pärchen in matching tracksuits – sie im neonpinken, er im neongelben Adidas-Trainingsanzug. Herrlich! Leider waren wir nicht schnell genug mit unseren iPhones…

Ach ja, wie oft Klischees dann doch stimmen.
Aber: ich habe keinen deutschen im Sandalen-Socken-Look gesehen!

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Zalando Outlet Eröffnung – finally!


Vorgestern, am 29.3., fand endlich – über einen Monat später als ursprünglich angekündigt – die Eröffnung des Zalando Outlets in Berlin Kreuzberg statt.

Offiziell hatte es auf der Fanpage wochenlang geheißen, dass die baulichen Maßnahmen einfach noch nicht abgeschlossen seien und das der Grund für die verschobene Eröffnung wäre. Ich glaube aber fast, dass das zur Strategie gehörte, einen Mega-Hype aufzubauen – Stichwort „künstliche Verknappung“. Das fing ja schon an mit den limitierten Karten, die man braucht, um überhaupt dort einkaufen zu dürfen. Die Existenz dieser Karten wurde meines Wissens ausschließlich über mails und die Zalando Outlet Fanpage bei Facebook kommuniziert.

Die ersten 3000 Fans sollten garantiert eine bekommen (natürlich war ich unter den ersten 3000). Ob und wie man die Karte sonst noch beantragen konnte, weiß ich nicht. Nachdem man sich seine Karte dann gesichert hatte (vorerst natürlich nur als vorläufige pdf-Version) folgten wie gesagt die ständiger Verschiebung der Eröffnung und Entschuldigungen mit Rabatt-Gutscheinen für Zalando Lounge.

Dann vor wenigen Tagen dann die Ankündigung, dass am 29.3. wirklich nun alles soweit sei. Zwei Tage vorher kam passenderweise dann auch die „echte“ Outlet-Card per Post.

Blöderweise war der 29. ein Donnerstag, so dass nur Studis und Hausfrauen zur Eröffnung gehen konnten. (Im Büro gab es allerdings kurzzeitig Diskussionen, ob man in der Mittagspause nicht mal schnell rüberschauen solle…)

Aber dann heute, am Samstag, war’s auch für mich soweit: Auf in den Kampf! Schon am Einlass die erste kleine Überraschung – man kommt wirklich nur mit der Karte rein! Die vier Leute vor mir wurden wieder weggeschickt! Die Karte wird eingescannt, bevor man durch den Eingang gehen darf.

Einmal drin, erwarten einen zunächst Schuhe – das kannte ich ja schon aus meinem ersten Besuch bei der kurzzeitigen „Beta“-Öffnung im Dezember. Anschließen tun sich aber nun buntzusammengewürfelte Accessoires (Tücher, Taschen, Gürtel) und eine Etage höher dann die Klamotten.
Ich stiefelte schnurstracks ins zweite Geschoss und fing an, die Stände von Trainingsjacken, Pullis, Röcken und Mänteln zu durchkämmen. Mit fünf Teilen in der Hand landete ich schließlich vor den Kabinen – von denen es viel zu wenige gibt. Es war nicht brechend voll aber man musste sich schon hier und da in den Gängen aneinandervorbei quetschen – Publikum übrigens sehr gemischt: schon mehr Frauen, aber mindestens 30% Männer würde ich schätzen, Alter zwischen 20 und 50!

Da sich die drei Kabinen, vor denen ich stand, nicht so schnell zu leeren schienen und ich ohnehin schon gemerkt hatte, dass der einzige Spiegel weit und breit rechts neben den Kabinen hing, platzierte ich mich einfach davor und fing an, die Teile anzuprobieren. Ein Pulli gefiel mir sofort, eine Bluse gar nicht. Die Adidas-Jacke war mir doch zu knallig, die zwei Trench-Coats von Replay waren zwar schön und um 50% reduziert, aber doch irgendwie ein bisschen zu groß. Bei einer Bench-Jacke gefiel mir der hohe Kragen nicht (ich weiß, eigentlich das Markenzeichen von Bench!).

Hinter mir reihten sich ständig Mädels (und ein paar Jungs) ein, um auch einen Blick in den offensichtlich einzigen Spiegel auf der ganzen Etage zu erhaschen. Na gut, am Anfang der Etage mag es auch noch den ein oder anderen gegeben haben.

Schließlich ging ich mit meinem Pulli glücklich zur Kasse, vor der es erfreulicherweise auch keine Schlange gab.

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Fashion Week Berlin


Es ist mal wieder so weit: Empfänge, Partys, Catwalks und verdächtig viele Models sowie Promis in der Hauptstadt – die Sommerausgabe der Berliner Fashion Week ist in vollem Gange!

Auch wenn sie noch nicht den gleichen Status wie die New Yorker, Londoner oder Pariser Fashion Week erreicht hat, so scheint sie doch groß genug zu sein, um Top Designer wie Hugo Boss, Top Models wie Helena Christensen und Milla Jovovich und Celebrities wie Hillary Swank oder Eric Bana nach Berlin zu holen.

Seit 2007 steht zweimal im Jahr fünf Tage lang alles im Zeichen der Mode: Sechzig Modenschauen und Mode-Events gibt es diesmal zu sehen, zig Partys zu feiern und in den Louis Vuitton-, Dolce&Gabbana- und Prada-Filialen auf der Friedrichstraße sind tatsächlich mal Kunden zu sehen!

Der Hot Spot der Fashion Week ist das Mercedes Benz Zelt am Brandenburger Tor. Der Autohersteller ist Hauptsponsor und seit 2007, also von Anfang an, Teil der Fashion Week.

Zeitgleich zur Fashion Week findet die Street- und Urbanwear Messe „Bread & Butter“ statt. Hier stellen Labels wie adidas, Nike, DIESEL, G-Star oder Levi’s ihre aktuellen Kollektionen vor.
Die Bread & Butter wurde 2001 in Köln gegründet, zog zwei Jahre später nach Berlin und hat nun – nach einer Auslandszeit von 2007-2009 in Barcelona – seit knapp zwei Jahren ihren festen Stammplatz in den Hallen des stillgelegten Tempelhofer Flughafens. Sie gilt in Europa als DER Treffpunkt für Händler, Einkäufer und Pressevertreter der Modebranche.

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New York, New York


Der weitverbreitete Mythos, in den USA und speziell in New York ließe es sich besonders gut und vor allem günstig shoppen, ist noch immer wahr!
Hinzu kommt natürlich auch der zur Zeit starke Euro gegenüber dem Dollar.

Und dabei war es diesmal erstaunlicherweise gar nicht ich, die die Mega-Schnäppchen gemacht hat, sondern mein Freund: ganze drei Paar Adidas-Sneaker für jeweils $59 (umgerechnet knapp 40€) hat er wieder mit nach Berlin gebracht! Im Adidas-Store in Mitte hätte er für das gleiche Geld wahrscheinlich ein einziges paar bekommen, maximal mit einem Paar Austausch-Schnürsenkel on top.

Genau dafür sind die kleinen Lädchen an der Canal Street super – hier gibt es einen Sneaker-Shop nach dem nächsten. Und die Mädels können parallel in den tausend kleinen Taschen- und Accessoire-Shops nach einer neuen Clutch oder Ohrringen schauen – was ich natürlich auch gemacht habe. Ergebnis war eine lachsfarbene (besonders angesagte Farbe für Taschen und Accessoires diesen Sommer!) mittelgroße Shopperbag für annehmbare $25.
Aber auch meiner liebsten amerikanischen Modekette – Forever 21 – musste ich einen Besuch abstatten. Wieder war ich erstaunt, dass hier ein noch günstigeres Preisniveau als bei H&M herrscht – bei gleicher, wenn nicht höherer Qualität. Da ich die Filiale am Union Square mag, konnte mein Freund derzeit stundenlang bei „The Strand“ nach Fotobüchern schauen (er kam mit ungefähr 3 Kilos zurück).

Und dabei war es diesmal erstaunlicherweise gar nicht ich, die die Mega-Schnäppchen gemacht hat, sondern mein Freund: ganze drei Paar Adidas-Sneaker für jeweils $59 (umgerechnet knapp 40€) hat er wieder mit nach Berlin gebracht! Im Adidas-Store in Mitte hätte er für das gleiche Geld wahrscheinlich ein einziges paar bekommen, maximal mit einem Paar Austausch-Schnürsenkel on top. Dennoch muss man auch eingestehen, dass wer sich seine Sneaker in Deutschland kauft, hat keine Reisekosten.

Fazit: Die Klamotten in New York sind so günstig, dass man trotz ausgiebigem Shoppen unter den erlaubten 430€, die man einführen darf, bleibt!

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Zalando & stylische Früchte

Kommen wir zum zweiten Teil der Berichterstattung über empfehlenswerte Online-Shops.
Diesmal sollen ein paar der „großen Player“ vorgestellt werden, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Beim nächsten mal gibt es dann eine Auswahl kleinerer, unbekannterer Shops.

Zalando ist noch gar nicht so lange online, hat aber schon eine kleine, noch jüngere Schwester: Zalando Lounge. Beide Online-Shops haben den Fokus auf Kleidung, Schuhen, Accessoires und Kosmetika von vielen verschiedenen Marken wie u.a. Vero Moda, Bench oder Adidas. Zalando funktioniert wie ein „normaler“ Online-Shop, während Zalando Lounge aktionsbezogen funktioniert: für einen bestimmten Zeitraum – meist nur wenige Tage – gibt es ein ausgewähltes Angebot an Artikeln einer bestimmten Marke zu stark reduzierten Preisen (meist um 50-70% rabattiert). Von diesen Aktionen laufen dann mehrere parallel. Über einen Newsletter kann man sich täglich über aktuelle und zukünftig anlaufende Aktionen informieren lassen.
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Stylefruits.de ist eigentlich kein Onlineshop, sondern wie ein großes Schaufenster vieler Online-Shops, in dem Kleidungsstücke verschiedener Anbieter zu Outfits zusammengestellt und dem User präsentiert werden.
So bekommt man beim Klick auf einen Artikel direkt ein oder mehrere komplette Outfits angezeigt, zu denen dieses Stück passt. Ein Outfit ist jeweils zusammengewürfelt aus dem Angebot verschiedenster Anbieter, will man ein bestimmtes Stück kaufen, wird man zum jeweiligen Shop weitergeleitet. Alle Infos zum Artikel – Preis, Beschreibung, Bewertung anderer User – bekommt man aber schon bei stylefruits.

Neben den vorgeschlagenen Outfits kann man aber auch selbst per Drag and Drop Outfits erstellen, in seinem „Kleiderschrank“ speichern oder weiterleiten.
Hinter dem Bereich „Modefragen“ verbirgt sich ein Forum, in dem diskutiert und beraten wird, z.B. welches Kleid man als Schwester der Braut tragen kann, ob man kurze Hosen mit Strumpfhosen kombinieren sollte oder welche Farben dunklen Hauttypen am besten stehen.
Im „Magazin“ werden schließlich Mode-Trends, wie „Fake Fur“, „Retro“ oder „Leo-Mania“ vorgestellt.

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WM-Trikots 2010

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Gibt es einen besseren Zeitpunkt um über das Outfit von Ronaldo, Rooney oder Ribéry zu sprechen? Wohl kaum.
Gut, manchmal sehen die Herren in den Outfits auch ohne diese schon gut aus – ich denke da an Roque Santa Cruz oder die französische Mannschaft (mit Ausnahme von Ribéry) – aber hier soll es ja um Fashion gehen.

Bleiben wir doch gleich bei den Franzosen – deren dunkelblaues Shirt mit den weißen und roten Streifen finde ich schon recht schick. Leider hat ihnen das Outfit aber nicht viel Glück gebracht – nach dem heutigen Spiel gegen Mexiko droht Les Bleus das WM-Aus. Dem Vize-Weltmeister!

Und wie sieht der Weltmeister aus? Auch blau, die Italiener. Aber heller als die Franzosen und mit einem Puma auf der Brust anstatt von Adidas-Streifen.
Und hier fällt es jetzt schon auf: Der Großteil der WM-Bekleidung kommt aus Deutschland – die Gebrüder Dassler, also Puma und Adidas, statten rund drei Viertel der WM-Mannschaften aus. Bis auf ein paar Nike Swoops sind durchweg Streifen und Raubkatzen auf den durchtrainierten Oberkörpern der Spieler zu sehen.

Sehr schick finde ich die afrikanischen Trikots, besonders die von Ghana, Kamerun und der Elfenbeinküste – schön knallig bunt.

Aber nun mal zum wichtigsten, dem deutschen Trikot.
Es ist sehr dezent aber schön, wie ich finde. Viel weiß mit schwarzen Adidas-Streifen auf den Ärmeln. Die Kombination von Schwarz-Rot-Gold taucht nur sehr zurückgenommen an den Ärmel-Enden und als Hinterlegung des DFB-Wappens auf. Und wenn man sich dieses genauer anschaut, stellt man fest, dass da nicht nur ein schwarzer, ein roter und ein goldener Streifen ist, sondern rechts und links jeweils noch 4 weiße – macht zusammen 11, und die stehen laut offiziellem Fifa WM-Store für die Vereinigung von 11 Spielern zu einem Team.

Wie poetisch – dann bleibt jetzt nur noch zu hoffen, dass in 3 Wochen endlich der 4. Stern hinzukommt!

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Shopping Tipps Berlin

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Das Tukadu am Hackeschen Markt (Bild von www.tukadu.com)

Wer die Geschäfte in den zwei Shopping-Meilen der Hauptstadt – Ku‘damm und Friedrichstraße – schon in- und auswendig kennt, keine Lust auf den Einheits-Look von H&M, Zara und Vero Moda oder schlichtweg nicht das Geld hat, sich bei Gucci, Louis Vitton und Co. einzukleiden, dem – oder vielmehr der – seien meine persönlichen Lieblings-Shops ans Herz gelegt.

Erste Station: Hackescher Markt. Für äußerst rare Adidas-Klamotten geht es zuerst in den Adidas Flagshipstore (Münzstraße 13-15). Und während die Jungs dort coole Sneaker und hippe Trainingsjacken anprobieren, gehen die Mädels gegenüber in den Paul Frank Store oder ein paar Ecken weiter in der Rosenthaler Straße 15 in den Fluffy White Pink Store, der alles zu bieten hat, was jemals von Hello Kitty produziert wurde – von der Socke bis zum Damenrad. Die DIY (DoItYourself)-Mädels stöbern derweil im Tukadu (Rosenthaler Straße 46/47) zwischen Frosch-Perlen, Hirsch-Ohrringen und sonstigem ausgefallenen Schmuckzubehör, während die etwas „erwachseneren“ Mädels sich im MAC Flagshipstore in der Rosenthaler Straße 36 einer umfassenden Kosmetikberatung unterziehen und ein kleines Vermögen für einen Concealer oder das Kompakt-Puder (das aber wirklich, wirklich lange hält) ausgeben. Anschließend trifft man dann – perfekt geschminkt – wieder mit den Jungs zusammen und kann im soma (Alte Schönhauser Straße 27) oder im Kleidermarkt Made in Berlin (Neue Schönhauser Straße 19) nach tollen, einzigartigen Vintage-Klamotten aus den 60er, 70er und 80er Jahren suchen. Der Kleidermarkt hat übrigens noch zwei weitere Second Hand-Dependancen in Berlin: Das Colours in der Bergmannstraße und die Garage (original 80er Jahre Band-Shirts von Metallica oder David Hasselhoff!) in der Ahornstraße.

Zweite Station: Neukölln. Zuerst geht es direkt am U-Bahnhof Schönleinstraße in den Shop mit dem zweifelhaften Namen Restposten aus London, oder sonstigen Restposten. Ob die Klamotten tatsächlich aus der britischen Metropole stammen, sei dahingestellt – jedenfalls sind sie sehr hip, eng geschnitten (perfekt für kleine, zierliche Frauen, die sonst nirgendwo passende Hosen finden) und vor allem günstig. Jeans in zig Varianten gibt es schon ab 8€. Dass die Qualität bei den Preisen nicht die beste ist – logisch – aber frau will sich ja spätestens zur nächsten Saison sowieso wieder komplett neu einkleiden.

Weiter geht es zur Karl-Marx-Straße, die so manchen an die New Yorker Canal Street erinnern dürfte: Halboffene Straßenläden, in denen (gefakete) Designertaschen verkauft werden und ein billiges Schuhgeschäft nach dem anderen. Bei letzteren sei besonders das Garbelli (Karl-Marx-Straße 140) erwähnt. Hier gibt es Stiefel und Pumps in unzähligen Variationen, durchschnittlich zum halben Preis wie bei Deichmann – aber bestimmt nicht schlechter in der Qualität.

Zum Schluß noch ein kleiner Abstecher nach Friedrichshain, in den Shop der Strychnin-Gallery (Boxhagener Straße 36). Hier kommen alle, die auf Gothic- oder Rockabilly-Kleidung stehen auf ihre Kosten. Totenkopf-Negligé, Schmuck aus toten Insekten oder Polka-Dot-Kleid – die meisten der Klamotten und Taschen sind von der Leiterin des Shops mit extra aus Japan importierten Stoffen mit Mustern und Grafiken von Cupcakes bis Rotkäppchen (die es garantiert nicht bei H&M und Co. gibt) selbstgenäht. Schmuck oder bedruckte T-Shirts stammen oft von Künstlern, die nebenan in der Galerie ausstellen.