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Wohnstyling

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Wandtattoo Uhr, Foto: www.your-design-shop.com

Im Winter verbringt man viel Zeit zu Hause.

In diesem Winter wahrscheinlich noch mehr, da draußen seit Monaten mit jedem Schritt ein potenzieller Knochenbruch droht. Da ist es verständlich, dass man die eigenen vier Wände um sich herum möglichst gemütlich gestaltet haben will.

Wer bei seiner Wohnungseinrichtung aber nicht ausschließlich auf Möbeln und Wohntextilien eines bekannten schwedischen Einrichtungshauses zurückgreifen will, der findet zumindest letztere mittlerweile bei einer nicht weniger bekannten schwedischen Bekleidungskette. Im H&M Onlineshop finden sich unter der Rubrik HOME Kissen, Teppiche, Gardinen, Bettzeug, Handtücher, Duschvorhänge, Tischdecken, Geschirrtücher und Stuhlkissen in vielen Farben und mit ausgefallenen Motiven – z.B. Platzdeckchen aus Jeans oder pinke Leomuster-Handtücher. Die Kollektion wechselt stetig und bei den Preisen liegen sie auf dem gleichen Niveau wie IKEA – also sehr günstig.

Ein etwas ausgefalleneres Sortiment als der schwedische Möbelriese bietet interio. Besonders bemerkenswert ist die riesige Auswahl an Wohnaccessoires, vom asiatischen Zimmerbrunnen in Buddha-Gestalt bis zum stylischen Zeitungsständer. Allerdings gibt es in Deutschland (noch) keine Filialen. Doch wenn man in Österreich oder der Schweiz an einem interio vorbeikommt – unbedingt reinschauen!

Zur Wirkung eines Raumes tragen auch die Tapeten, Wandfarbe oder Wandmalereien bzw. -tattoos bei. Die Farbtöne wie Rot, Orange oder Gelb geben Räumen meist einen warmen, mediteranen Touch. In Baumärkten, z.B. bei Bauhaus, kann man sich hunderte verschiedene Farbtöne kostenlos anmischen lassen. Die ganz Kreativen können sich gleich zwei oder mehrere verschiedene Töne mischen lassen und dann an einer prominenten Wand in ihrer Wohnung ihr eigenes Wandgemälde erschaffen. Für die etwas Unkreativeren gibt es auch Schablonen, mit denen man Muster oder Bordüren an die Wände zaubern kann. Noch einfacher sind Wandtattoos. Auch die gibt es in verschiedenen Ausführungen bei IKEA oder in zahlreichen Onlineshops. Von der überdimensionalen Pusteblume bis zur Wandtattoo-Uhr (siehe Foto) – alle Motive sind denkbar. Und sollte sich unter den tausenden vorgefertigten Modellen doch keines finden, dass 100% gefällt, so kann man sich in einigen Onlineshops sogar sein ganz persönliches Wandtattoo kreieren (z.B. bei www.your-design-shop.com). Eine weitere Alternative, die Atmosphäre eines Raumes zu gestalten, bieten auffällige Tapeten. Retrotapeten können einen schnell in die 60er oder 70er Jahre katapultieren, Fototapeten können einem alles vom Sonnenuntergang am Strand bis zum Berliner Fernsehturm vorgaukeln. Fotorahmen sind für daheim eine interessante Alternative.

Auch Licht bzw. die Beleuchtung und Wohndesign tragen wesentlich zur Atmosphäre eines Raumes bei. Eine besonders schöne und individuelle Art, sein Heim zu erleuchten, sind (selbstgebastelte) Leuchtkästen. Meist sind sie aus Holz und haben doppelte Plexiglas-Scheiben, zwischen die man (selbstgemachte) Fotos – die man vorher vergrößern und auf Spezialfolie ziehen lässt – stecken kann. So hat man z.B. den letzten Sommerurlaub hell erleuchtet in der Küche hängen und vergisst den eisigen Winter vor der Haustür.

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Italienische Schuhe mit bestem Ruf

Italienische Schuhe genießen weltweit den besten Ruf. Ihnen wird Hochwertigkeit und Eleganz nachgesagt und die Bezeichnung „Made in Italy“ ist ein absolutes Qualitätsmerkmal. Nicht selten handelt es sich bei einem Paar echter italienischer Schuhe um handgefertigte Ware. Es ist daher kaum verwunderlich, dass dafür ein stolzer Preis fällig wird, wodurch diese Schuhe zu wahren Luxusartikeln werden. Es sollte dabei jedoch beachtet werden, dass nicht nur der Herstellungsprozess, also die Handarbeit, Geld kostet sondern auch die hochwertigen Materialien, die bei diesen Schuhen verarbeitet werden.

Italienische Schuhe

Echte, handgefertigte italienische Schuhe sind für den Durchschnittsverdiener kaum erschwinglich. Gerade für Damenschuhe ist dies ein Aspekt. Allerdings muss auch der nicht auf schickes Schuhwerk verzichten. Die Modelle der italienischen Schuh-Designer werden oft industriell nachgefertigt. Für die Kunden bedeutet dies, dass sie Schuhe im schicken italienischen Design zu erschwinglichen Preisen kaufen können. Sie müssen dafür lediglich auf den Vorzug verzichten, dass es sich bei ihrem Paar italienische Schuhe um echte Handarbeit handelt. Auch die verwendeten Rohstoffe sind in diesem Fall nicht ganz so hochwertig.

Italienische Schuhe, ob nun handgefertigt oder vom Fließband, bestechen immer durch ein edles und elegantes Design. Das gilt im gleichen Maße für Damenschuhe wie auch für Herrenschuhe. Edles oder elegantes Design kann sich übrigens auch in einem sportlichen Schuh wieder finden. Im Gegensatz zu Damenschuhe sind Herrenschuhe sportlicher.

Der besondere Reiz, den italienische Schuhe auf Damen und Herren ausüben, ist jedoch keineswegs nur deren hochwertiger Verarbeitung und der stilvollen Eleganz zu verdanken, sondern auch der Tatsache, dass italienische Schuhe keinen Trends folgen sondern selbst Trends kreieren. Und das ganz zur Freude hiesiger Schuhliebhaber und Schuhliebhaberinnen, die dadurch die Möglichkeit erhalten, auch hierzulande Schuhe im italienischen Design zu erschwinglichen Preise zu erstehen.

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Shopping Tipps Berlin

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Das Tukadu am Hackeschen Markt (Bild von www.tukadu.com)

Wer die Geschäfte in den zwei Shopping-Meilen der Hauptstadt – Ku‘damm und Friedrichstraße – schon in- und auswendig kennt, keine Lust auf den Einheits-Look von H&M, Zara und Vero Moda oder schlichtweg nicht das Geld hat, sich bei Gucci, Louis Vitton und Co. einzukleiden, dem – oder vielmehr der – seien meine persönlichen Lieblings-Shops ans Herz gelegt.

Erste Station: Hackescher Markt. Für äußerst rare Adidas-Klamotten geht es zuerst in den Adidas Flagshipstore (Münzstraße 13-15). Und während die Jungs dort coole Sneaker und hippe Trainingsjacken anprobieren, gehen die Mädels gegenüber in den Paul Frank Store oder ein paar Ecken weiter in der Rosenthaler Straße 15 in den Fluffy White Pink Store, der alles zu bieten hat, was jemals von Hello Kitty produziert wurde – von der Socke bis zum Damenrad. Die DIY (DoItYourself)-Mädels stöbern derweil im Tukadu (Rosenthaler Straße 46/47) zwischen Frosch-Perlen, Hirsch-Ohrringen und sonstigem ausgefallenen Schmuckzubehör, während die etwas „erwachseneren“ Mädels sich im MAC Flagshipstore in der Rosenthaler Straße 36 einer umfassenden Kosmetikberatung unterziehen und ein kleines Vermögen für einen Concealer oder das Kompakt-Puder (das aber wirklich, wirklich lange hält) ausgeben. Anschließend trifft man dann – perfekt geschminkt – wieder mit den Jungs zusammen und kann im soma (Alte Schönhauser Straße 27) oder im Kleidermarkt Made in Berlin (Neue Schönhauser Straße 19) nach tollen, einzigartigen Vintage-Klamotten aus den 60er, 70er und 80er Jahren suchen. Der Kleidermarkt hat übrigens noch zwei weitere Second Hand-Dependancen in Berlin: Das Colours in der Bergmannstraße und die Garage (original 80er Jahre Band-Shirts von Metallica oder David Hasselhoff!) in der Ahornstraße.

Zweite Station: Neukölln. Zuerst geht es direkt am U-Bahnhof Schönleinstraße in den Shop mit dem zweifelhaften Namen Restposten aus London, oder sonstigen Restposten. Ob die Klamotten tatsächlich aus der britischen Metropole stammen, sei dahingestellt – jedenfalls sind sie sehr hip, eng geschnitten (perfekt für kleine, zierliche Frauen, die sonst nirgendwo passende Hosen finden) und vor allem günstig. Jeans in zig Varianten gibt es schon ab 8€. Dass die Qualität bei den Preisen nicht die beste ist – logisch – aber frau will sich ja spätestens zur nächsten Saison sowieso wieder komplett neu einkleiden.

Weiter geht es zur Karl-Marx-Straße, die so manchen an die New Yorker Canal Street erinnern dürfte: Halboffene Straßenläden, in denen (gefakete) Designertaschen verkauft werden und ein billiges Schuhgeschäft nach dem anderen. Bei letzteren sei besonders das Garbelli (Karl-Marx-Straße 140) erwähnt. Hier gibt es Stiefel und Pumps in unzähligen Variationen, durchschnittlich zum halben Preis wie bei Deichmann – aber bestimmt nicht schlechter in der Qualität.

Zum Schluß noch ein kleiner Abstecher nach Friedrichshain, in den Shop der Strychnin-Gallery (Boxhagener Straße 36). Hier kommen alle, die auf Gothic- oder Rockabilly-Kleidung stehen auf ihre Kosten. Totenkopf-Negligé, Schmuck aus toten Insekten oder Polka-Dot-Kleid – die meisten der Klamotten und Taschen sind von der Leiterin des Shops mit extra aus Japan importierten Stoffen mit Mustern und Grafiken von Cupcakes bis Rotkäppchen (die es garantiert nicht bei H&M und Co. gibt) selbstgenäht. Schmuck oder bedruckte T-Shirts stammen oft von Künstlern, die nebenan in der Galerie ausstellen.

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Trendfrisuren im Frühjahr

Pünktlich mit dem Erwachen der Natur ändert sich in jedem Jahr auch die Mode. Und zur Mode gehören auch die Trendfrisuren Frühjahr, die mit einer ganzen Reihe von Veränderungen einhergehen.

Waren die Farben im Herbst und Winter noch dunkel, warm und gediegen, so leuchten die Trendfrisuren Frühjahr in hellen Blondtönen. Und ganz im Gegensatz zu den Wintertönen ist das Blond im Frühjahr sehr kühl. Auch Strähnchen dürfen im blonden Haar im Frühjahr nicht fehlen. Allerdings handelt es sich bei den „neuen“ Strähnchen nicht um Strähnen in verschiedenen Farben derselben Farbnuance sondern um romantische Rosa Strähnchen. Womit auch schon der nächste Aspekt der Trendfrisuren Frühjahr angesprochen wäre. Die Frisuren dürfen im Frühjahr ruhig romantisch sein. Dieser Trend zeichnet sich durch natürlich fallende Haare mit großen Locken oder Wellen aus. Wahlweise können die Locken offen getragen werden oder auch zu legeren Hochsteckfrisuren aufgesteckt werden.

Die Trendfrisuren Frühjahr versprechen jedoch nicht nur Romantik. Ganz im Gegensatz zu den weichen, sehr femininen Frisuren sind auch die exakt asymmetrisch geschnittenen Frisuren in Anlehnung an die 80er Jahre im Frühjahr wieder sehr modern. Bei diesen Looks handelt es sich hauptsächlich um Short-Cuts, bei denen es entweder am Hinterkopf oder an einer Seite des Kopfes durchaus raspelkurz sein kann, während die Haare der gegenüberliegenden Seite also rechts oder links beziehungsweise am Vorderkopf lang bleiben. Ganz besonders im Trend ist dabei nach wie vor der lange, schwere Pony, der ins Gesicht fällt. Bei diesen speziellen Trendfrisuren Frühjahr dürfen dann auch farbliche Akzente zum Beispiel in verschiedenen Orange-Tönen gesetzt werden.

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Urbane Fashion-Accessoires

Scullcandy Kopfhörer TI Pink Fur
Scullcandy Kopfhörer TI Pink Fur; Flickr: Autor Ma1974

Zum individuellen Fashion-Style gehören heutzutage weit mehr als nur die Wahl der Jeans-, T-shirt- oder Sneaker-Marke. Auch Accessoires können den Style maßgeblich beeinflussen.

Selbst der Markt der hauptsächlich funktionellen Accessoires wie Kopfhörer oder Laptoptaschen, die es zu Beginn ihrer Existenz nur in Standardfarben und –größen gab, erfreut sich heute einer unüberschaubaren Vielfalt und unzähliger Individualisierungsmöglichkeiten.

Wer zum Beispiel die weißen Standard-Kopfhörer seines iPods bzw. iPhones gegen etwas Ausgefalleneres, Einzigartigeres austauschen möchte, landet früher oder später beim Kopfhörer-Hersteler Skullcandy. Dessen Ohrstöpsel sind neben ausgezeichneter Klangqualität nämlich hauptsächlich für ihre poppig-bunten Farben, ausgefallenen Styles – zum Beispiel beim Modell „TI Pink Fur“ (siehe Foto), bei dem die Ohrkappen mit pinkem Fell besetzt sind – und das charakteristische Totenkopf-Icon bekannt.

Waren die Kopfhörer zuerst nur in der Snowboarder- und Skater-Szene bekannt, besitzen sie heute bei einem weit größeren Publikum und auch unter DJs Kultstatus.

Ebenfalls über die Snowboader-, Skater- und vor allem aber die Surfer-Szene ist die hawaiianische Marke DaKine bekannt. Der Sportartikel-Hersteller, der in den 80er Jahren hauptsächlich auf den Surfsport spezialisiert war, wurde in Deutschland erst in den 90er Jahren durch seine speziellen Funktionsrucksäcke bekannt. Diese erlangten aber schnell Kultstatus und sind heute in etlichen Varianten erhältlich.

Markenschuhe wie Sneaker sind im Streetlife In. Während man Kopfhörer und Rucksäcke noch am Körper trägt, gibt es mittlerweile auch etliche Accessoires, die nicht dazu gedacht sind, uns zu schmücken, sondern unsere Handys, iPods, Kameras oder Computer. GelaSkins – „Häute“ für Laptops, Mobiltelefone, Konsolen, Kameras und MP3-Player – gibt es in unzähligen Motiv-Varianten oder zum Selbstgestalten mit eigenem Foto oder eigener Grafik. Sie werden einfach auf die äußere Schale der Geräte geklebt und lassen sich rückstandslos wieder entfernen. Zu den Skins für Geräte mit Screen liefert der Hersteller auch gleich noch das passende Wallpaper. Neben der Individualisierung der technischen Gegenstände, die man täglich benutzt, bietet die äußere Hülle natürlich auch noch Schutz.

Die Produkte von Skullcandy, DaKine und GelaSkins findet man in ausgewählten Geschäften oder im Internet.

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Frauenticks

Schuhe und Taschen – jede Frau hat mindestens eine der beiden Passionen.

Der Hauptgrund, warum wir so viele verschiedene Exemplare besitzen und unsere Sammlung ständig erweitern, ist in beiden Fällen gleich – und simpel: Für jedes Outfit bzw. für jeden Anlass braucht frau die passenden Schuhe und die passende Handtasche.

Auf einem Event mit Abendgarderobe kann man ja schlecht in den neusten Puma-Sneakers und mit der coolen 80er Jahre Retro-Sporttasche antanzen. Auch die seit ein paar Jahren so hippen gemusterten Gummistiefel oder die metallic-schimmernde American Apparel-Tasche wären dort fehl am Platz.

Während die Herrenwelt wohl mit ihren Basics aus einem Paar Turnschuhen für den Alltag, einem Paar Flip Flops für den Urlaub und einem Paar „schicke Schuhe“ für alles andere durch’s Leben läuft, sammeln sich bei den Damen daher über die Zeit Taschen und Schuhe an, die ein ganzes Museum füllen könnten: pastell-gelbe Ballerinas für die etwas kühleren Sommertage (toll zu Jeans), Flip Flops in schwarz, gold oder bunt – je nach Outfit – für die heißeren; Sneakers für ein sportliches Outfit, Retro-Sneakers für ein cooles; Chucks oder flache Schuhe für den Alltag, Pumps für die 2-3 wichtigsten Glamour-Partys des Jahres, Stiefel in jeglichen Farb-, Absatz- sowie Schafthöhe-Varianten für die „normalen“ Partys und Club-Besuche. Cowboy-Boots für den wilden Look, Moonboots oder Uggs um zu zeigen, dass man trendy ist – letztere braucht man bei diesem Wetter natürlich auch aus wärmetechnischen Gründen.

Und dann gibt es ja immer noch die „special occasions“, für die man dann zum Beispiel in die besagten Gummistiefel mit Leoparden-Muster oder Blueberry Karos schlüpft.

Ebenso verhält es sich mit den Taschen: Für die Arbeit (oder Studium bzw. Ausbildung) braucht frau schon mal etwas, in das auch DIN A 4-Ordner bzw. Laptops hineinpassen – natürlich gleich in mehreren Varianten zwecks Outfit-Matching. Die sportlicheregreifen hierbei zu Rucksäcken, die Business-Ladys zu „richtigen“ Laptop-Taschen – auch diese beiden Varianten gibt es natürlich in tausendfacher Ausführung zu kauf

Die größte Vielfalt zeigt sich aber bei den „ganz normalen“ Handtaschen: Es gibt sie in allen erdenklichen Größen, Materialien und Farben, zum Umhängen, mit Henkeln oder ohne Henkel. Letztere – auch bekannt als Clutch – ist zwar schick, aber auf Steh-Partys eher unpraktisch, weil man sie immer in der Hand halten oder unter den Arm klemmen muss.

Frauen lieben Geschenke, besonders geschmackvolle Frauengeschenke. Großer Beliebtheit erfreuen sich Kulttaschen von Prada, Louis Vuitton oder die Artist-Kollektionen von LeSportsac – was nebenbei die schwarze Branche der Fake- und Replika-Hersteller erst erschaffen hat und nun gleichzeitig mitversorgt.

Jetzt darf man wohl gespannt sein, wann die erste iPad-Tasche auf den Markt kommt…