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Barcelona – Kultur, Shopping, Clubbing und Strand in drei Tagen – Tag 1


Es fing schon gut an: Beim Aussteigen aus dem Easyjet-Flieger kam meiner Freundin und mir eine Wand aus heißer Luft entgegen – ein tolles Gefühl im Vergleich zum Fröstel-Sommer in Deutschland. Drei Tage Barcelona. Drei Tage 30 Grad Hitze. Herrlich!

Gut, beim Koffer zum Hotel schleppen (bergauf) flucht man dann doch kurzzeitig über die Wärme, aber das ist schnell vergessen, nachdem man dann die dicke Jeans, die man im Flieger noch brauchte (Klimaanlage), gegen das luftige Sommerkleid eingetauscht und sich etwas frisch gemacht hat.

Unser erstes Ziel sind die berühmten Ramblas. Und auch die erste Enttäuschung: Typische Souvenier-Stände, Hütchenspieler und Touris, die auf eben diese reinfallen. Viel mehr haben die Ramblas nicht zu bieten.
Interessanter ist da schon die St. Joseph-Markthalle am Rande der Ramblas. Viel Trubel, frisch gepresste Säfte in jeglicher Kombination – Kiwi-Cocos ist ungewöhnlich aber zu empfehlen – Käse, Schinken und eine unglaubliche Auswahl an Süßigkeiten. Wer Hunger hat, bekommt hier sicherlich die frischesten Bocadillos der Stadt.

Richtig Essen gehen sollte man aber natürlich in einer klassischen Tapas Bar – z.B. im Bezirk El Raval. Dort kann man sich dann anschließend direkt ins Nachtleben stürzen (die Spanier essen erst gegen 22h zu Abend) und in einer der vielen kleinen Bars versacken. Gut zu wissen, dass das Taxi zurück ins Hotel nicht besonders teuer ist: In Barcelona zahlt man eigentlich egal von wo nie mehr als 10€ für eine Fahrt.

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Kreuzboerg Flowmarkt – Trödel zwischen Gurken und Tomaten


Flohmarkt im offenen Gewächshaus – das trifft den Kreuzboerg Flowmarkt in den Prinzessinen-Gärten am Moritzplatz am Besten. Sowas gibt es vermutlich auch nur in Berlin: zwischen etlichen Tomatenstauden, Kohlrabi- und Paprika-Pflanzen in Holzkästen und Kräutern jeder Art stehen die Stände mit Second Hand Klamotten, echten Vintage Teilen, Kunst, Schmuck und DIY Täschchen aus alten Sunkist- und Haribo-Tüten.

Die Atmosphäre ist trotz der recht hohen Anzahl von Besuchern entspannt, denn „es verläuft“ sich auch schnell im grünen Labyrinth der Prinzessinnen-Gärten. Das Publikum ist international und altersmäßig bunt gemischt. Ich sehe viele Mamis und Papis mit Babys im Tragetuch vor dem Bauch oder auf dem Rücken.
Auch die Verkäufer sind sehr relaxt und vertraulich – mehrfach darf ich mit Klamotten, die ich evtl. kaufen möchte auf die Suche nach einem Spiegel gehen, selbst mein Angebot, meine Handtasche als Pfand dazulassen, wird freundlich lächelnd als „nicht nötig“ abgetan.
Der Kunde ist also König… ähh, Prinzessin.

Mittendrin gibt es eine kleine Holzbühne, auf der über den Nachmittag verteilt mehrere Musiker/ Bands auftreten.
Und auch für’s leibliche Wohl ist gesorgt: Im Biergarten gibt es Bio-Limonade und selbstgemachten Kuchen – der leider viele Wespen und Bienen anzieht. Aber die sind ja gut für das Grünzeug drumherum, das noch schön wachsen und gedeihen soll.

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Merchandising Fan-Artikel

Fußball ist und bleibt bei einigen Männern und wenigen Frauen ein passiver Sport. Die wenigsten spielen selbst aktiv und regelmäßig Fußball. Ein passiver Fußballer ist in der Regel Fan. Fußball Fanartikel kommen daher unbedingt in Betracht, sofern diese ein modisches Miteinander ermöglichen.

Ein passedes Trikot von Real Madrid ist nicht nur für Real-Madrid-Fans der Hit. Notfalls gibts auch noch andere Fanartikel anderer Clubs. Dies war nur ein mögliches Beispiel.

Fanartikel-Tipp: merchandisingplaza.de. Für erwähnte Fan- und Funartikel kann man hier definitiv fündig werden.

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Perfekt gestyled


Bei dem nicht vorhandenen Sommer bleibt einem ja gar nichts anderes übrig, als sich jeden Abend vor den Fernseher (oder in meinem Fall Beamer) zu hocken.

So habe ich in den letzten 2-3 Wochen geschätzt mindestens 50 Folgen „How I met your mother“, „Single Ladies“, „Rizzoli & Isles“, „True Blood“, „Switched at birth“ und noch die ein oder andere Serie, in der viele Frauen vorkommen, gesehen.

Was einem dabei auffällt: Nicht nur sind die weiblichen Wesen in amerikanischen TV Serien immer überdurchschnittlich hübsch – man schaue sich nur die Hauptdarstellerinnen von „Rizzoli & Isles“ an, Angie Harmon und Sasha Alexander – nein, sie sind auch immer perfekt gestyled! Die Haare von Dr. Isles liegen immer in perfekten, lockeren Wellen, beide tragen die schicksten Klamotten und haben einen makellosen Teint. So sehen echte Polizistinnen bzw. Pathologinnen bei uns nicht aus. Und wohl auch in Amerika nicht.

Mir ist schon klar, dass sie vor jeder Szene abgepudert und Haare und Klamotten zurecht gezupft werden. Dass sie vor Drehbeginn Stunden in der Maske verbringen und dass wohl auch ein Großteil von ihnen schon die ein oder andere Schönheits-OP hinter sich hat. Und dass nicht zuletzt Lichtsetzung und digitale Nachbearbeitung des Materials Wunder wirken können.

Vielleicht fällt der krasse Gegensatz mir aber auch gerade nur so sehr auf, weil einem hierzulande derzeit ja nur bleiche Gestalten mit mürrischen Falten um den Mund und von Wind und Regen zerzausten Haaren über den Weg laufen.

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UGGs und halbnackte Japaner im Juli

So einen verregneten Sommer hatten wir schon lange nicht mehr! Seit gefühlt zwei Wochen regnet es in Berlin durch – wirklich, immer wenn man vor die Tür tritt ist es am plästern oder zumindest am nieseln.

Dem Schmuddel-Wetter fiel auch die diesjährige Völkerball-WM am Oststrand zum Opfer – fast zumindest. Aus drei Spieltagen wurde einer, in der Hoffnung, dass an diesem Sonntag alles trocken bleiben würde. Falsch gedacht: Jedes der 12 teilnehmenden Völker – darunter „alte Hasen“ wie DIE SCHWEDEN oder DIE PREUSSEN aber auch Neulinge wie das R-VOLK und THE HOFFS (mein Team!) – musste mindestens einmal im Regen spielen und dann am Spielfeldrand Stunden in den nassen Trikots auf das nächste Spiel warten.

Während mein Team und ich einigermaßen gut auf das herbstliche Hochsommer-Wetter eingestellt waren – dicke Jacken, drei Thermokannen Tee und UGGs – traten DIE JAPANER doch tatsächlich nur im Sumoringer-Look, also mit einem Lendenschurz, auf’s Feld.
Aber gut – die Show, die man als Volk veranstaltet ist bei der Völkerball-WM mindestens genauso wichtig wie das eigentliche Spiel.

DIE PREUSSEN traten in Sturmhelmen und mit Schnauzer (auch die Mädels) aufs Feld, DIE MÜNSTERLÄNDER ritten auf Pferden ein (natürlich keinen echten, dafür wäre das Feld dann doch zu klein) und DIE ARKONIDEN begeisterten mit selbstgebastelten Außerirdischen-Outfits.
Die beste Show lieferten aber definitiv THE HOFFS: Wir traten mit Hasselhoff-Perücke, Porno-Brille und original Baywatch-Rettungsboje auf’s Spielfeld und retteten in Zeitlupe einen ertrinkenden Schwimmer auf dem gegnerischen Feld. Auch wenn wir im Viertelfinale gegen DIE PREUSSEN – immerhin den amtierenden Weltmeister – ausgeschieden sind, so waren wir mit unserer Show doch der Sieger der Herzen.

Und ab morgen soll ja dann auch dann das Wetter besser werden…

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THEY ARE BACK!


Fast 16 Jahre habe ich darauf gewartet: Take That in voller Besetzung zu fünft gemeinsam auf der Bühne zu sehen!

Damals waren meine Schwestern und ich noch zu klein und meine Mutter wollte uns nicht auf’s Konzert gehen lassen. Als sie sich dann kurze Zeit darauf auflösten, bekam sie ein schlechtes Gewissen, von dem sie sich nun endlich befreien konnte: Indem sie uns zu Weihnachten letztes Jahr die Tickets schenkte.

Gestern Abend war es dann so weit: Wir standen mit den anderen Fans, schauten ständig auf unseren Armbanduhren und zählten ganz gespannt die Minuten, bis der große Auftritt dann endlich kam. Um 20:30 Uhr betraten Mark, Gary, Howard und Jason die Bühne der Esprit Arena in Düsseldorf– richtig gezählt, einer fehlte zunächst. Robbie hatte später erst einen kleinen Solo-Auftritt, bevor die fünf Jungs – die mittlerweile alle um die vierzig und daher nun nach eigener Aussage keine Boy- sondern eine Manband sind – gemeinsam eine bombastische Show ablieferten.
Das mehr als zweistündige Spektakel war von vorne bis hinten durchgestyled und choreografiert: Aufwendige Kostüme im „Alice im Wunderland“-Style, lebendige Schachfiguren in schwarz und weiß, die gegeneinander kämpfen bzw. tanzen, ein zwölf Meter hoher, beweglicher Roboter (über der gigantischen Bühne wacht noch ein viel größerer), senkrecht an der Wand tanzende Akrobaten, sogar ein echter Wasserfall beim Comeback-Hit „The Flood“.

Ich weiß nicht, wie oft die Outfits gewechselt wurden, gefühlt nach jedem einzelnen Song. Am auffälligsten waren hierbei wohl die Overalls mit LED-Screen vorne auf der Brust.
Doch trotz des Future-mäßigen Bühnenbilds liegt die ganze Zeit ein Hauch von Nostalgie in der Luft: Die Fans von damals sind 16 Jahre mitgealtert und erinnern sich an ihre Jugend – und flippen völlig aus, als Gary einen ihrer ältesten Songs anstimmt: „Come on, come on, come on Take That and party!“

Die fünf haben sich gut gehalten und sind in Topform (ein Hintern knackiger als der andere) – sogar gebreakdanced wird zwischendurch.
Ich war schon bei einigen tollen Shows (Madonna, Chemical Brothers) – doch so etwas gigantisches und zugleich kreatives habe ich noch nie gesehen – auch die Mama (die sich selbst auch zu Weihnachten beschenkt hatte) war begeistert.

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Handmade Supermarket


Da ich den DaWanda-Designmarkt vor ein paar Wochen ja verpasst habe – wir erinnern uns: kilometerlange Schlange vor dem Hotel, in dem er stattfand – wollte ich heute unbedingt zum „Handmade Supermarket“ in der Eisenbahn-Markthalle in Kreuzberg.

Wie auf Facebook angekündigt, tummelten sich hier größtenteils ebenfalls DaWanda-Verkäufer. Bis auf den taz-Stand (Sponsor, nehme ich an).
Wandtattoos, Schmuck, Taschen, Klamotten, Fahrradsattel-Hauben, Notizbücher, Flex- und Flock-Bügelmotive – alles selbstgemacht und daher Unikate wurden bei leichter Elektro-Hintergrund-Mucke angeboten.

Das Publikum: Alternative Kreuzberger, gern auch mit Kind.

Die Verkäufer: Jung und Jung-Gebliebene, z.T. sogar international.

Die Highlights: Spülmittel-Schürzen, Kleider, die man auf zehn verschiedene Arten tragen kann, T-Shirts mit „Ist mir egal, ich lass das jetzt so“-Aufdruck, selbstgenähte Pflastersteine und Veganer-freundliche Kosmetik.

Natürlich gab es an jedem Stand Visitenkarten – meist mit dem Verweis auf den eigenen DaWanda-Shop – falls es das gewünschte Teil vor Ort nicht in der passenden Größe oder Lieblingsfarbe gab. Oder falls man sich es doch noch mal überlegen muss – schließlich sind selbstgemachte Klamotten und Schmuckstücke (zurecht!) ein ganzes Stück teuer als die Stangenware von H&M, Zara & Co.

Meine Ausbeute vom heutigen Markt: Ein süßes Hasi-Armband von „Skumkantarell“ und drei Flock-Bügelbilder (Bambi, Flamingo, Vögelein) von „dadarecycler„. Und ein Stapel Visitenkarten von DaWanda-Shops, die ich jetzt nach und nach mal in Ruhe durchstöbern werde.

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Fashion Week Berlin


Es ist mal wieder so weit: Empfänge, Partys, Catwalks und verdächtig viele Models sowie Promis in der Hauptstadt – die Sommerausgabe der Berliner Fashion Week ist in vollem Gange!

Auch wenn sie noch nicht den gleichen Status wie die New Yorker, Londoner oder Pariser Fashion Week erreicht hat, so scheint sie doch groß genug zu sein, um Top Designer wie Hugo Boss, Top Models wie Helena Christensen und Milla Jovovich und Celebrities wie Hillary Swank oder Eric Bana nach Berlin zu holen.

Seit 2007 steht zweimal im Jahr fünf Tage lang alles im Zeichen der Mode: Sechzig Modenschauen und Mode-Events gibt es diesmal zu sehen, zig Partys zu feiern und in den Louis Vuitton-, Dolce&Gabbana- und Prada-Filialen auf der Friedrichstraße sind tatsächlich mal Kunden zu sehen!

Der Hot Spot der Fashion Week ist das Mercedes Benz Zelt am Brandenburger Tor. Der Autohersteller ist Hauptsponsor und seit 2007, also von Anfang an, Teil der Fashion Week.

Zeitgleich zur Fashion Week findet die Street- und Urbanwear Messe „Bread & Butter“ statt. Hier stellen Labels wie adidas, Nike, DIESEL, G-Star oder Levi’s ihre aktuellen Kollektionen vor.
Die Bread & Butter wurde 2001 in Köln gegründet, zog zwei Jahre später nach Berlin und hat nun – nach einer Auslandszeit von 2007-2009 in Barcelona – seit knapp zwei Jahren ihren festen Stammplatz in den Hallen des stillgelegten Tempelhofer Flughafens. Sie gilt in Europa als DER Treffpunkt für Händler, Einkäufer und Pressevertreter der Modebranche.

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Kommode auf Umwegen

Vorletztes Wochenende war der erste große Design Markt von DaWanda in Berlin – aber ich war nicht da. Ich wäre gern hingegangen: Das Ganze fand in einem noch nicht eröffneten Hotel in Mitte statt, in jedem Zimmer stellten DaWanda-Künstler ihre Waren aus.

Ich hatte mit einer Freundin verabredet, dass wir uns gegen drei vor’m Hotel treffen. Vor’m Hotel stand aber zu meinem Entsetzen eine ca. 800m lange Schlange. Ich glaube, selbst die Veranstalter hatten nicht mit einem solchen Ansturm gerechnet.

Schnell wurde uns klar, dass wir noch Stunden hätten warten müssen, um reinzukommen und gingen deshalb schnell zu Plan B über: Alternativprogramm.
Da ich seit längerem auf der Suche nach einer schönen Kommode für’s Schlafzimmer war, entschieden wir uns für den Flohmarkt in der Arena in Treptow.

Für alle die ihn nicht kennen: Hier gibt es alles! Von Armaturen über Großküchen-Spülmaschinen bis hin zu Ladekabeln und Fernbedienungen für jedes Handy- bzw. TV-Modell. Und Möbel. Antike Möbel. 50er Jahre-Möbel. Da! Meine Kommode! Ein schickes, wenn auch schon etwas mitgenommenes, dunkelbraunes Schmuckstück mit dezenten Goldverzierungen. Von der Größe eigentlich einen Tick zu klein – eigentlich wollte ich nämlich alle Handtücher und alles Bettzeug darin verstauen – dafür war sie definitiv zu klein. Oder die Menge an Handtüchern zu groß. Ich entschied mich für letzteres und somit für die Kommode.

Daher steht nun großes Handtuch- und Bettzeug-Aussortieren auf dem Plan für’s Wochenende.
Und seien wir ehrlich: Die Handtücher, die man vor Jahren beim Auszug aus dem Elternhaus mitgenommen hat und die Bettwäsche von Omi können endlich mal weg.

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Stockholm, Stockholm


Schon wenige Tage nach meiner Rückkehr aus New York stand bereits der nächste (Shopping-) Städte-Trip an: diesmal ging es zusammen mit einer Freundin nach Stockholm.

Wir hatten zwei Monate vorher günstige Flüge ergattert – waren dann aber bei der Hotelsuche etwas geschockt, dass man dort für eine Nacht gut das dreifache zahlt wie in Berlin. Von dort an war uns klar, dass das wohl doch kein so günstiges verlängertes Wochenende würde…

Die Bestätigung folgte direkt nach der Ankunft: Mehr als fünfzig Euro kostet der „Arlanda Express“, der einen vom Flughafen in die City und zurück bringt. Gut, es gibt günstigere Busse, die dasselbe tun – aber leider nicht freitags abends um 23:30Uhr.

Auch Essen & Trinken erwiesen sich als dreimal so teuer wie in unserer Billig-Hauptstadt Berlin. Kein Wunder, dass eine Städtereise nach Berlin so beliebt ist, bei den Touristen. Die Überraschung kam dann beim Shoppen: Hier waren erstaunlicherweise keine bzw. kaum höhere Preise zu spüren. Schnell entdeckten wir unseren Lieblingsshop: BIKBOK. Käme H&M nicht aus Schweden würde man es wohl als das schwedische H&M bezeichnen. Allerdings mit sehr netten Bonusfeatures: Mein Einkauf belief sich auf über 500 SEK (ca. 60€) – was dazu führte, dass ich zu meinen Sachen eine goodiebag – eine Art Wundertüte mit drei Artikeln in meiner Größe – dazu bekam. Sowas habe ich in Deutschland noch nie bekommen – „Hallo, ihr H&Ms und Zaras und Vero Modas da draußen: Das ist doch mal eine tolle Kundenbindungsmaßnahme!“
Was beim weiteren Bummel durch die Einkaufsmeile auffiel: Stockholm hat vergleichsweise viele Einrichtungs- und Möbel-Läden (Nein, es gab kein IKEA in der Innenstadt!) – was Wohnen angeht sind die Schweden uns definitiv ein ganzes Stück voraus!

Zur Stärkung sollte man im Shopping-Rausch einmal Station in der Östermalmshallarna machen, einer alten Markthalle, in der Delikatessen verkauft werden und man den Köchen beim Zubereiten des eigenen Essens zusehen kann.

Und für den Nachtisch mein persönlicher Geheimtipp: Eine große Kugel Himbeer-Lakritz-Eis der schwedischen Eismarke SIA!